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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

04.05.2007

Freitag, 4. Mai 2007:
Zwölf Grenzübergänge am 11. Mai dicht!

Für Freitag, den 11. Mai, werden Blockaden an 12
Grenzübergängen bei den zuständigen Behörden in Ober- und
Niederösterreich angemeldet. Grund für die ausgeweiteten
Grenzblockaden: Die Tschechische Republik hat das Melker
Abkommen gebrochen. Die mit Österreich vereinbarten
Sicherheitsnachrüstungen wurden bis heute nicht umgesetzt
und damit wurde gegen das völkerrechtlich verbindliche
Melker Abkommen verstoßen. Trotz einstimmigem
Entschließungsantrag des Nationalrats vom 14. Dezember 2006
verweigert die Bundesregierung die Einleitung einer
Völkerrechtsklage. "Die Grenzblockaden werden solange
weitergehen, bis die Bundesregierung dem Auftrag des
Nationalrats nachkommt und die Völkerrechtsklage
einleitet!", so die Vertreter von atomstopp_oberoesterreich.

Betroffen von den Grenzblockaden am 11. Mai sind die 12
Übergänge:
In OÖ 4 Grenzübergänge - Schöneben, Guglwald, Weigetschlag, Wullowitz
In NÖ 8 Grenzübergänge - Pyhrabruck, Gmünd, Grametten,
Fratres, Oberthürnau (Drosendorf), Mitterretzbach,
Schrattenberg und Reintal

Die Grenzblockaden werden am 11. Mai mehrere Stunden lang
andauern und keinen Personen- und Schwerverkehr erlauben.
Details zu den Blockadezeiten folgen nächste Woche.


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