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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

17.04.2007

Dienstag, 17. April 2007:
103. Störfall in Temelin

Erst gestern Abend musste der Temelin-Betreiber bekannt
geben, dass sich der Neustart von Block I wegen
aufgetretener Feuchtigkeit im Generator um eine weiter
Woche verzögern wird - und heute wird bekannt, dass bei
Block I ein Sicherungsseil gerissen ist!

Erinnerungen an Störfall 87 werden wach, denn auch im Juni
2006 riss im abgestellten Block I bei Kontrolltätigkeiten
ein Sicherungsseil.

"Temelin kommt nicht und nicht aus den Schlagzeilen:
schlechtes Material, eine schlecht ausgebildete Mannschaft
und die nach wie vor nicht behobenen Sicherheitsmängel bei
den Sicherheitsventilen und den hochenergetischen Leitungen
auf der 28,8m-Bühne! All das kann sich zu einem
gefährlichen Cocktail abmischen!", so die Vertreter von
atomstopp_oberoesterreich in einer ersten Reaktion.

"Neuerliche Grenzblockaden werden den Druck auf die Politik
erhöhen müssen, endlich völkerrechtliche Schritte gegen die
Tschechische Republik einzuleiten! Morgen Mittwoch werden
die neuen Grenzblockaden bei den österreichischen Behörden
angemeldet werden!", so atomstopp abschließend.


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