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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

26.04.2007

Donnerstag, 26. April 2007:
AKW Temelin: Störfall 105

"Während in Prag sich gestern Nacht die tschechische
Regierung über den Abschluss des Melker Abkommens einigt,
passiert im AKW Temelin der nächste Störfall! Diesmal war
einer der Hauptzirkulationspumpen betroffen - also ein von
jenen Pumpen, die unmittelbar für die Umwälzung des
Kühlmittels für den Reaktor gebraucht werden!", so Roland
Egger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.

Das Feuerwehrwerk an Störfällen reißt also nicht ab! "Wir
werden uns aber nicht an die täglichen Störfallmeldungen
aus dem AKW Temelin gewöhnen! Warum die Bundesregierung mit
der Einleitung der Völkerrechtsklage immer noch zögert, ist
absolut unverständlich, grob fahrlässig und nicht im Sinne
der österreichischen Bevölkerung!", so Egger weiter.

Zwtl.: 10 Grenzblockaden morgen Freitag - Völkerrechtsklage
unausweichlich!

Morgen Freitag werden 10 tschechisch-österreichische
Grenzübergänge blockiert werden.
Wullowitz von 14 bis 16 Uhr, Gmünd, Fratres, Pyhrabruck,
Gramatten von 14:30 bis 16 Uhr und Reintal, Schrattenberg,
Guglwald, Schöneben und Weigetschlag von 15 bis 16 Uhr.


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