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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

07.05.2007

Montag, 7. Mai 2007:
Umfrage des ÖTAAK bestätigt: Grenzblockaden gerechtfertigt

Die neueste Umfrage des Anti Atom Komitees zum Thema Temelin zeigt deutlich die Stimmung der Bevölkerung zum Thema Temelin. Über 90% fühlen sich durch Temelin bedroht und 88% sind der Meinung, dass die Grenzblockaden gerechtfertigt sind.

96% der Oberösterreicher fordern die Einbringung der Völkerrechtsklage und 94% sind der Auffassung, dass die nun schon fünfmonatige Prüfung der Klage schon zu lange dauert.

Sehr schlecht kommen die Bundesregierung, Kanzler Gusenbauer und Umweltminister Pröll bei den OberösterreicherInnen weg.

Für nur 4 bzw. 5 Prozent der Befragten setzt sich die Bundesregierung bzw. Kanzler Gusenbauer energisch genug gegen Temelin ein und auch Umweltminister Pröll kommt mit knapp 11% bei der Bevölkerung schlecht weg.

„Dieses Ergebnis ist für uns ein klarer Auftrag der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, bei Temelin nicht nachzugeben und unseren Weg weiter zu gehen“, so Mag. Otto Gumpinger und Dipl. Ing. Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee dazu.

„Wir fordern die Bundesregierung erneut auf, den Parlamentsbeschluss vom 14.12.2006, nach Einbringung einer Völkerrechtklage, endlich umzusetzen.

Der Bruch des Melker Abkommens und die Verzögerungstaktik der Bundesregierung rechtfertigt auch die Grenzblockaden zu Tschechien. Die Bevölkerung haben wir jedenfalls voll hinter uns“, so Gumpinger und Doppler abschließend.


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