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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

27.03.2007

Dienstag, 27. März 2007:
Erster Erfolg durch Grenzblockaden

„Die Bundesregierung in Wien beugt sich dem Druck der
Grenzblockaden! Außenministerin Ursula Plassnik hat gestern
ihrem tschechischen Amtskollegen Karel Schwarzenberg den
Temelin-Expertenbericht übergeben! Ein erster Schritt in
die richtige Richtung ist damit getan!“, so die Vertreter
von atomstopp_oberoesterreich.

„Der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg hat in
der Vergangenheit betont, ihm sei bis heute nicht klar, was
die konkreten Vorwürfe Österreichs in der Causa Temelin
seien und er wisse überhaupt nicht, was die Kritik der
Österreicher an Temelin sei (siehe Interview im Ö1- Morgenjournal am 10. Jänner 2007).

"10 Grenzblockaden mussten seit 14. Feber 2007 abgehalten
werden, bis die Bundesregierung endlich dem Druck einen
Millimeter nachgegeben hat!", so atomstopp_oberoesterreich
weiter. "Nachdem Außenminister Schwarzenberg der Temelin-
Expertenbericht übergeben wurde, erwarten wir uns,
dass er sich der Meinung des tschechischen Umweltministers
Martin Bursik anschließt für den die Einhaltung des Melker Abkommens unabdingbar ist.
Einer Völkerrechtsklage beim Internationalen Gerichtshof zur Schlichtung des
Dauerkonflikts Temelin ist man damit einen Schritt näher
gekommen!", so atomstopp weiter.

„Wir erwarten uns, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen
bei der Einleitung der Völkerrechtsklage kommt! Die
Grenzblockaden werden andernfalls in gewohnter Intensität
weitergehen!“, so atomstopp_oberoesterreich abschließend.

Weitere Informationen:
Manfred Doppler + 43 664 05 015
Roland Egger + 43 664 421 56 13
Gabi Schweiger + 43 664 94 35 141


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