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Presse Aussendungen

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Dienstag, 05 August 2014

Im März haben 26 Bürgermeister rund um Temelin  in einem offenen Brief von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind. Nach dem vorläufigen Aus für den Ausbau stoppt CEZ jetzt Geldflüsse an die Gemeinden.
Samstag, 12 Juli 2014

Im Atomkraftwerk Temelin hat es neuerlich einen Störfall gegeben und der Reaktor im Block 2 musste abgeschaltet werden. Nach Angaben des Betreibers ist der nicht geklärte Ausfall einer Kühlpumpe der Grund für die Abschaltung. Das Anti Atom Komitee fordert von der Bundesregierung endlich Aktivitäten zur Abschaltung dieses nach wie vor unkalkulierbare Risikos.

Donnerstag, 22 Mai 2014

Freistadt(OTS) - In Europa stehen nach der EU – Wahl Entscheidungen an, die über den Ausstieg Europas aus der Atomenergie mitentscheidend sein können. Auch die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments spielt eine maßgebliche Rolle bei richtungsweisenden Entscheidungen. Das Anti Atom Komitee fordert daher von österreichischen EU – Spitzenkandidat_innen  eine länderübergreifende Initiative. Preisgarantien für Strom aus neuen AKWs oder lächerliche Haftpflichtsummen bei AKW Unfällen stellen massive Wettbewerbsverzerrungen zugunsten der Atomlobby dar.

12.07.2007

Donnerstag, 12. Juli 2007:
Mühlviertler Bürgermeister bei Bundeskanzler und Umweltminister

Mühlviertler Bürgermeister deponieren klare Stellungnahme bei Bundeskanzler und Umweltminister

Morgen, Freitag, den 13.7.2007 wird eine Delegation von 14 Bürgermeistern aus dem Mühlviertel mit Bundeskanzler Gusenbauer und Umweltminister Pröll um 9:30 Uhr im Bundeskanzleramt in Wien zusammentreffen und eine Resolution übergeben.
Inhalt dieser Resolution ist auch, dass bei einer fortgesetzten Weigerung Tschechiens das Melker Abkommen zu erfüllen, was sich beim Treffen der parlamentarischen Kommission vergangenen Mittwoch in Prag ankündigte, auch die legalen Proteste an den Grenzen zu Tschechien seitens der Gemeinden unterstützt werden.

"Ein wesentlicher Punkt der Resolution ist die Mitteilung an die Bundesregierung, dass nach entsprechenden Gemeinderatsbeschlüssen bei einer fortgesetzten Weigerung Tschechiens weitere legale Proteste besorgter Bürger und der oö. Anti Atom Organisationen an den Grenzen zu Tschechien seitens der Gemeinden ideell unterstützt werden.“ so Dipl. Ing. Manfred Doppler als Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.

„Die Zusage an Gusenbauer, die Grenzblockaden auszusetzen, erfolgte, um der parlamentarischen Kommission unbelastet Raum für die Verhandlungen zu geben.
Sollten sich diese aber als neuerliche Verzögerungstaktik herausstellen, dann hat diese Zusage ein sehr baldiges Ablaufdatum“, ergänzt Manfred Doppler.


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