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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

24.03.2008

Montag, 24. März 2008:
AKW Temelin – Block 1 steht wieder. Störfall oder „geplant“??

AKW Temelin – Block 1 steht wieder. Störfall oder „geplant“??

Bedenkliche Formulierungen des Pressesprechers des AKW Temelin. Aus einem Leck im Primärkreislauf wird „geplante Abschaltung“.

Bereits am Mittwoch erfolgte die Abschaltung des Blocks 1 im AKW Temelin, weil eine Undichtheit festgestellt wurde. Undichtheiten sollten in einem AKW generell nicht vorkommen. Dieses Leck befindet aber noch dazu in der Druckregelung des radioaktiven Primärkreislauf.

„Eine Blockabschaltung kann man planen, ich glaube aber nicht, dass man ein Leck im Primärkreislauf, dass eine Blockabstellung erzwingt als geplante Abschaltung bezeichnen kann. Das ist eindeutig in die Kategorie Störfall einzuordnen“, so DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

Man kann die Darstellung des Pressesprechers Marek Sviták, es handle sich dabei um eine „geplante“ Abstellung, nur als neuerlichen Versuch des Temelinbetreibers CEZ werten, Störfälle möglichst zu verharmlosen oder noch besser ganz zu verschweigen.

„Dies war diesmal aber nicht möglich, weil eine Abschaltung eines Reaktors mangels Dampfwolke über den Kühltürmen von außen sichtbar ist, und so wird eben aus einem Störfall eine geplante Abschaltung“, so Manfred Doppler abschließend.


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