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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

09.05.2008

Freitag, 9. Mai 2008:
HS Windhaag - Schüler wollen „zruckschaun & vieredenga“

Das Jugendsymposium „Blicke nach übermorgen“, das auf Initiative von Bgm. Alfred Klepatsch in am 17. u. 18. Mai 2008, in Windhaag bei Freistadt stattfindet, hat auch Schüler der HS Windhaag motiviert, sich über dieses, für alle Generationen, so wichtige Thema Gedanken zu machen.

Recherchen zu Themen wie, „Als das Licht nach Windhaag kam“ oder „Energiegewinnung in der Zukunft“ oder „Die Anti-Atombewegung gestern und heute“ wurden von den Schülern zusammengefasst und mit den Lehrkräften Elfriede Pilgerstorfer und Andreas Guttenbrunner unter tatkräftiger Unterstützung durch Direktor Wolfgang Kühaas und zu einer interessanten Broschüre zusammengestellt, die am Sonntag, 18. Mai beim Jugendsymposium „Blicke nach übermorgen“ beim Informationsstand des Anti Atom Komitee präsentieren werden wird.

Das Anti Atom Komitee mit DI Manfred Doppler und Elfi Guttenbrunner, die diese Idee dazu hatte, führt auch in anderen Gemeinden und Schulen das Projekt: „zruckschaun & viredenga“ durch.

Diese Aufklärungsarbeit des Anti Atom Komitees war und ist die Basis des Widerstandes der Bevölkerung gegen die Atomenergie im Allgemeinen und das Atomkraftwerk Temelin im Speziellen. Nur durch diese Basisarbeit war es möglich, den Widerstand gegen Temelin aufzubauen.


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