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Presse Aussendungen

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Freitag, 19 September 2014

Die unverschämte Forderung der Atomlobby nach staatlichen Preisgarantien für unwirtschaftlichen Atomstrom macht deutlich - Atomenergie ist am Ende!

Das Anti Atom Komitee fordert ein klares NEIN zu staatlichen Preisgarantien und auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.

Donnerstag, 11 September 2014

Freistadt (OTS):  Die heutige Pressemeldung des Wirtschaftsministeriums, dass der Anteil von Graustrom und Atomstrom in Österreich weiter gesunken sei, ist irreführend.

Das Anti Atom Komitee kritisiert, Österreich importiert weiterhin Atomstrom.

Österreich sei atomstromfrei, ist weiterhin ein Märchen. Bundesminister Rupprechter sagte Unterstützung zu!

Mittwoch, 03 September 2014

Freistadt (OTS) - Das Anti Atom Komitee traf sich heute in Wels mit Umweltminister Andrä Rupprechter, um ihn über die "Weißwaschung" von Strom unbekannter Herkunft durch den Einkauf norwegischer Wasserkraftzertifikate zu informieren. Er sagte zu, sich dieser Irreführung der Stromkunden anzunehmen.

10.06.2008

Dienstag, 10. Juni 2008:
Wurde Melker Abkommen doch entsorgt? – Neuerliche Täuschung der Bevölkerung?

Nach der heutigen letzten Sitzung der interparlamentarischen Kommmission zu Temelin im Stift Melk keimen ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen des österreichischen Delegationsleiters Konecny bei der anschließenden Pressekonferenz auf. Nach Vorlage des schriftlichen Schlussberichts ist zu befürchten, dass das Melker Abkommen doch entsorgt wurde, indem die ihm die relevanten Inhalte entzogen wurden.



„Wenn die offen gebliebenen Punkte, wie die 28,8m Bühne oder die Qualifikation der Ventile unter dem völlig unverbindlichen Nuklearinformationsabkommen weiter diskutiert werden sollen, Tschechien die völkerrechtliche Verbindlichkeit des Melker Abkommens nicht anerkennt, ja nicht einmal bereit ist, eigene Gutachten dazu zu liefern, was bleibt dann noch übrig, um behaupten, der Melker Prozess werde nicht beendet“, so DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee in einer ersten Reaktion.



„Ein Forschungsprojekt zur Evaluierung der Erdbebengefährdung von Temelin, an dem sich Österreich auch finanziell beteiligen soll, als Weiterführung des Melker Prozesses zu bezeichnen, ist gelinde gesagt dreist“, so Manfred Doppler weiter



„Wenn im Bericht der österreichischen Kommissionsmitglieder der Bundesregierung empfohlen wird, ein völkerrechtliches Gutachten zum Melker Abkommen von Völkerrechtlern aus einem Drittstaat einzuholen, ist das ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass der politische Druck auf Tschechien erhöht wird“, so Manfred Doppler abschließend.


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