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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 November 2014

Die Gemeinderesolutionen gegen den Bau eines Atommüllendlagers in Tschechien, die das Anti Atom Komitee seit vergangenem Jahr massiv propagiert hat, zeigen jetzt offensichtlich Wirkung. Fast 300 Gemeinden haben diese Resolution bisher unterzeichnet. Bundeskanzler Faymann hat nun angekündigt, dass er alle politischen und rechtlichen Möglichkeiten dagegen ausschöpfen werde, wie in der Resolution gefordert.

 

Mittwoch, 08 Oktober 2014

EU Kommission genehmigte am heutigen Tag staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe für ein irrationales Atomprojekt in England. Mit dieser Entscheidung wurde freier Wettbewerb als Grundpfeiler der EU mit Füssen getreten und die Kommission zeigt ihr wahres Gesicht.

Dienstag, 07 Oktober 2014

Forderung nach Nichtigkeitsklage bei Kommissionsentscheid pro Subventionen für Hinkley Point
Offener Brief von ÖNA - Österreichisches Netzwerk Atomkraftfrei an die österreischische Bundesregierung

29.02.2008

Freitag, 29. Februar 2008:
EU – Reformvertrag: Immer mehr Gemeinden fordern Volksabstimmung

„Immer mehr Bürgern wird klar, dass dieser Reformvertrag weitgehend in das österreichische Recht eingreift, aber für den Grünbacher Gemeinderat war schon allein ausschlaggebend, dass mit diesem Vertragswerk der EURATOM – Vertrag einzementiert werden würde“, so DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee und VP Gemeinderat in einer ersten Reaktion.

„Es kann nicht sein, dass ein Land, das sich per Volksentscheid gegen die Atomenergie entschieden hat, jährlich 40 Mio. Euro für die Forschung und Förderung der Atomenergienutzung ausgeben soll, und die Forschung und Förderung von erneuerbaren Energieformen mit ca. 20 Mio. Euro abgespeist werden soll“, ergänzen die PRO GRÜNBACH Gemeinderäte DI Günter Klopf und Klaus Jezek auf deren Initiative der Beschluss im Gemeinderat erfolgte.

„Solange der EURATOM – Vertrag, der aus dem Jahr 1957 stammt, nicht aus dem EU – Reformvertrag eliminiert wird, kann dem gesamten Vertrag nicht zugestimmt werden. Wir hoffen, dass noch viele Gemeinden folgen werden“, so Manfred Doppler abschließend.


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