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Presse Aussendungen

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Donnerstag, 02 Juli 2015

Entgegen den ursprünglichen Informationen des Temelinbetreibers CEZ gibt es ein Leck in einem Dampfgenerator des AKW Temelin. Der radioaktive Primärkreislauf ist davon betroffen. Das Anti Atom Komitee fordert Aufklärung.

Dienstag, 23 Juni 2015

Eine Studie des deutschen Instituts „brainpool“ bestätigt die Berechnungen des Anti Atom Komitees, dass über 100 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Kassen des Atomindustrie fließen sollen.

Donnerstag, 18 Juni 2015

Der geplante  Neubau des britischen AKW Hinkley Point C gerät zunehmend in Kritik.

Nicht nur die Unwirtschaftlichkeit des Atomkraftwerkes ist hinlänglich bekannt, sondern auch die mangelnde Sicherheit des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) wird immer deutlicher. Britische Finanzexperten zweifeln bereits an der Fähigkeit des französischen Atomkonzerns AREVA, diese Sicherheitsmängel beseitigen und dieses Kraftwerk überhaupt bauen zu können.

12.12.2008

Freitag, 12. Dezember 2008:
Anti Atom Komitee unter neuer Führung – Alfred Klepatsch neuer Obmann

Die weiteren Vorstandsmitglieder, LAbg. Maria Jachs, LAbg. Ulli Schwarz, Bgm. Mag. Christian Jachs, Max Walch, Bernhard Pichler als neuer Finanzreferent, sowie die Rechnungsprüfer Bernhard Ditachmair und Dipl.Ing. Christoph Eichinger werden das Anti Atom Komitee als Säule des Widerstandes gegen die Atomenergie aufrecht erhalten.

Alfred Klepatsch - vielen bestens bekannt als ehemaliger Bürgermeister von Windhaag/Fr. und als Vorreiter in der Nutzung und Förderung erneuerbarer Energieträger - bekräftigte in seiner Antrittsrede die Wichtigkeit der Anti Atom Bewegung als Basis der Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und als Speerspitze gegen politische Fehlentwicklungen, betonte dabei aber, dass es nicht beim „gegen etwas“ bleiben darf. Wir treten vor allem „für etwas“ ein – für eine nachhaltige Energieversorgung ohne negative Auswirkungen auf die Zukunft.

Bernhard Pichler ist seit Beginn aktiv in der Anti Atom Bewegung tätig und war mit Lorenz Graf einer der ersten, die bereits vor über 20 Jahren bei unzähligen Vorträgen und Veranstaltungen auf die Gefahren der Atomenergie und Temelin aufmerksam machten.


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