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Presse Aussendungen

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Montag, 17 August 2015

Landeshautmann Dr. Josef Pühringer hat am vergangenen Donnerstag das Anti Atom Komitee in Freistadt besucht. Dabei konnten wichtige Anti Atom Themen AKW Hinkley Point oder die norwegischen Wasserkraftzertifikate als „Stromwaschmaschine“ mit ihm erörtert werden.

 

Donnerstag, 06 August 2015

Weitgehend unbeachtet hat das EU Parlament einem Vorschlag von Experten zugestimmt, nach der die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln weiterhin nicht gesenkt werden. Bei zwei Schluck Wasser pro Tag ist das Limit erreicht. Das Anti Atom Komitee fordert: Kanzler Faymann darf im EU Rat dem nicht zustimmen.

 

Montag, 06 Juli 2015

Das Ausmaß des Störfalls in Temelin, der sich bereits Ende Juni ereignet hat, ist nach wie vor unklar. Die Messung von Radioaktivität auf dem Dach des Reaktors belegt,  dass Radioaktivität in die Umwelt gelangt ist. Wie viel, ist weiterhin unklar. Das Anti Atom Komitee fordert eine lückenlose Aufklärung des Vorfalles.

12.12.2008

Freitag, 12. Dezember 2008:
Anti Atom Komitee unter neuer Führung – Alfred Klepatsch neuer Obmann

Die weiteren Vorstandsmitglieder, LAbg. Maria Jachs, LAbg. Ulli Schwarz, Bgm. Mag. Christian Jachs, Max Walch, Bernhard Pichler als neuer Finanzreferent, sowie die Rechnungsprüfer Bernhard Ditachmair und Dipl.Ing. Christoph Eichinger werden das Anti Atom Komitee als Säule des Widerstandes gegen die Atomenergie aufrecht erhalten.

Alfred Klepatsch - vielen bestens bekannt als ehemaliger Bürgermeister von Windhaag/Fr. und als Vorreiter in der Nutzung und Förderung erneuerbarer Energieträger - bekräftigte in seiner Antrittsrede die Wichtigkeit der Anti Atom Bewegung als Basis der Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und als Speerspitze gegen politische Fehlentwicklungen, betonte dabei aber, dass es nicht beim „gegen etwas“ bleiben darf. Wir treten vor allem „für etwas“ ein – für eine nachhaltige Energieversorgung ohne negative Auswirkungen auf die Zukunft.

Bernhard Pichler ist seit Beginn aktiv in der Anti Atom Bewegung tätig und war mit Lorenz Graf einer der ersten, die bereits vor über 20 Jahren bei unzähligen Vorträgen und Veranstaltungen auf die Gefahren der Atomenergie und Temelin aufmerksam machten.


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