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Presse Aussendungen

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Donnerstag, 12 November 2015

Möglichkeit des Exports und Imports von radioaktivem Abfall muss unterbunden werden!

Presseaussendung des Österreichischen Netzwerks Atomkraftfrei ÖNA
Donnerstag, 05 November 2015

Bravo NÖ! 100% Strom aus erneuerbaren Energieträgern, aber - Geschäfte mit Atomstrom florieren weiterhin prächtig

Das Anti Atom Komitee ist über den Erfolg in NÖ erfreut, bemängelt aber, dass 37 Jahre nach der Volksabstimmung zum AKW Zwentendorf noch immer Atomstrom nach Österreich fließt

 

Donnerstag, 15 Oktober 2015

Die Probleme im AKW Dukovany sind offenbar grösser als zugegeben. Die Blöcke 2 und 3 seit Mitte September abgeschaltet. Selbst die Atomaufsichtsbehörde forderte die Abstellung. Sicherheit der Schweißnähte der Reaktoren nicht gewährleistet. Das Anti Atom Komitee fordert erneut eine Stilllegung der gesamten Anlage.

09.05.2008

Freitag, 9. Mai 2008:
HS Windhaag - Schüler wollen „zruckschaun & vieredenga“

Das Jugendsymposium „Blicke nach übermorgen“, das auf Initiative von Bgm. Alfred Klepatsch in am 17. u. 18. Mai 2008, in Windhaag bei Freistadt stattfindet, hat auch Schüler der HS Windhaag motiviert, sich über dieses, für alle Generationen, so wichtige Thema Gedanken zu machen.

Recherchen zu Themen wie, „Als das Licht nach Windhaag kam“ oder „Energiegewinnung in der Zukunft“ oder „Die Anti-Atombewegung gestern und heute“ wurden von den Schülern zusammengefasst und mit den Lehrkräften Elfriede Pilgerstorfer und Andreas Guttenbrunner unter tatkräftiger Unterstützung durch Direktor Wolfgang Kühaas und zu einer interessanten Broschüre zusammengestellt, die am Sonntag, 18. Mai beim Jugendsymposium „Blicke nach übermorgen“ beim Informationsstand des Anti Atom Komitee präsentieren werden wird.

Das Anti Atom Komitee mit DI Manfred Doppler und Elfi Guttenbrunner, die diese Idee dazu hatte, führt auch in anderen Gemeinden und Schulen das Projekt: „zruckschaun & viredenga“ durch.

Diese Aufklärungsarbeit des Anti Atom Komitees war und ist die Basis des Widerstandes der Bevölkerung gegen die Atomenergie im Allgemeinen und das Atomkraftwerk Temelin im Speziellen. Nur durch diese Basisarbeit war es möglich, den Widerstand gegen Temelin aufzubauen.


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