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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

15.11.2006

Mittwoch, 15. November 2006:
Temelin 98. Störfall: Tests in Block II wegen undichter Rohrleitung

Wie die tschechische Presseagentur CTK heute meldet, werden die Tests für den neuerlichen Start von Block II im AKW Temelin wegen einer undichten Rohrleitung unterbrochen!

"Wegen des anhaltenden Sicherheitsrisikos mit den
deformierten Steuerstäben hatte sich der Neustart von Block
II bereits um 18 Tage verzögert. Erst voriges Wochenende
konnten deshalb die Tests für den Neustart von Block II
aufgenommen werden. Und schon heute heißt es wieder: nichts
geht mehr! Die Pannenserie im AKW Temelin geht also
unvermindert weiter - Kollaudierungsbescheid hin oder
her!", so die Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.

"Tschechien nimmt wegen seines starren Atomkurses ganz
bewusst den Konflikt mit Österreich in Kauf und scheut auch
nicht vor der Androhung der Völkerrechtsklage wegen des
Bruchs des Melker Protokolls zurück. Die mehrstündige
Grenzblockade am 3. Dezember ist unsere Antwort darauf!",
so Roland Egger für atomstopp_oberoesterreich abschließend.

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