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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

01.04.2006

Samstag, 1. April 2006:
Oberösterreich fordert Temelin-Protest

Zu einem weiteren, innerösterreichischen "Temelin-Gipfel" treffen sich am Montag oberösterreichische Landespolitiker und Anti-Atom-Aktivisten mit Umweltminister Josef Pröll (VP). Schon vorab fordert Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne): "Pröll muss gegenüber der tschechischen Regierung wegen der Verletzung des Melker Übereinkommens klar Stellung beziehen." Verletzt sieht Anschober das Melker Protokoll dadurch, dass zugesagte sicherheitstechnische Nachrüstungen nicht erfolgt seien.

VP-Klubobmann Michael Strugl sieht den Melker Prozess noch nicht abgeschlossen. Am Montag solle abgeklärt werden, wo Fortschritte gemacht wurden und welche Punkte noch offen sind.

SP-Klubobmann Karl Frais befürchtet, Umweltminister Pröll wolle sich aus dem Melker Abkommen "herausschwindeln" und verweist erneut auf ein Schreiben Prölls, wonach es keine "unerfüllten Sicherheitsanforderungen" in Temelin gebe (die OÖN berichteten). Josef Brunmair, Mitglied des freiheitlichen Landtagsklubs, verlangt für Montag eine Entscheidung und erinnert an das Temelin-Volksbegehren der FP, das im Jahr 2002 fast 915.000 Österreicher unterzeichneten.


Quelle: Archiev der OÖ Nachrichten, 01.04.06

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