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Presse Aussendungen

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Donnerstag, 09 Februar 2017

Die Abschaltung des Reaktors ist möglicherweise ein Hinweis auf ein gravierendes Problem. Trotz beschwichtigender Aussagen des Betreibers EdF, es habe sich der Vorfall im nicht radioaktiven Bereich ereignet, ist der Vorfall ernst zu nehmen. Umweltminister Rupprechter muss vollständige Klärung einfordern.

Foto:EdF

Mittwoch, 25 Januar 2017

Ich stimme den Leserbriefen von Herrn Ing. Angerlehner und Ing. Griesmaier vollinhaltlich zu, wenn sie befürchten, dass unsere E-Fahrzeuge womöglich mit Atomstrom fahren und dafür Strom importiert werden muss, der zu fast 40% Atomstrom ist! Ich kann  aber beruhigen, nicht alle E- Fahrzeuge fahren in Österreich mit Atomstrom, aber viele!

Donnerstag, 05 Januar 2017

Die langen Stehzeiten der tschechischen AKWs durch die Schlampereien bei den katastrophalen Überprüfungen von Schweißnähten in Temelin und Dukovany lassen gravierende Mängel befürchten. Der wirtschaftliche Druck durch die Milliardenverluste verschärft Sicherheitsrisiko.

Kanzler Kern und Minister Rupprechter müssen vollständige Aufklärung einfordern und Bevölkerung informieren.

 

28.03.2006

Dienstag, 28. März 2006:
Wieder Temelin-Gipfel

Am kommenden Montag, 3. April, gibt es einen, vom Land Oberösterreich seit Monaten geforderten, "Temelin-Gipfel" mit dem Umweltministerium, den Minister Josef Pröll zugesagt hat. Dabei sein werden auch Vertreter der Anti-Atom-Organisationen. Pröll werde den Abschlussbericht der Expertenkommission zu Temelin präsentieren und habe zugesagt, "mit uns die noch offenen Fragen zu diskutieren", sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Oberösterreich wolle auch, dass der EU-Ratsvorsitz genutzt wird, das Thema nukleare Sicherheit auf die Vorsitz-Agenda zu bringen. Grünen-Landesrat Rudi Anschober formuliert schärfer: Es müsse "Schluss mit Ausreden" sein, die Bundesregierung müsse konsequent die Sicherheitsnachrüstungen in Temelin einfordern.

Quelle: Archiev der OÖ Nachrichten, 28.03.06

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