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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

27.05.2005

Freitag, 27. Mai 2005:
Temelin: "Provokation"

Wieder einmal hat der stellvertretende Industrieminister Martin Pecina, diesmal auf einer vom Temelin-Betreiber CEZ veranstalteten Konferenz, seine Meinung geäußert, Temelin solle erweitert werden. Diesmal sprach er sich für zwei zusätzliche 1500-Megawatt-Reaktoren aus. Die laufenden Temelin-Blöcke sind auf 1000 MW ausgelegt. Das sei als "Provokation" zurückzuweisen, reagierte Landeshauptmann Josef Pühringer: "Solche Ankündigungen, wenn bisherige Sicherheitsmängel nicht beseitigt werden konnten, sind nicht der Stil im vereinten Europa", so Pühringer.

Pecinas Aussagen widersprechen realen Grundlagen, sagte der oö. Atombeauftragte Radko Pavlovec: "In Tschechien gibt es enorme Stromüberschüsse, der Export bereitet schon Probleme." Pecinas wiederholte Ausbau-Präferenzen sollen wohl eine Motivation für die CEZ sein, vermutet Pavlovec.

Quelle: Online-Archiev der OÖ Nachrichten


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