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Presse Aussendungen

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Freitag, 06 Februar 2015

Mit fast 17 TWh hat Tschechien 2014 mehr Strom ins Ausland exportiert, als das AKW Temelin produziert hat. Angesichts dieses Stromüberschusses ist der Ausbau von Temelin auf Kosten der Steuerzahler eine reine Provokation. Außerdem fließt viel davon nach Österreich! Das Anti Atom Komitee fordert von BK Faymann und BM Mitterlehner eine klare Aussage. Österreich ist NICHT atomstromfrei!

Dienstag, 20 Januar 2015

Nuclear Energy Conference 2015 - Europa ohne Atomkraft
Linz, 19. Mai 2015 - Hochkarätig besetzte Konferenz zur Energiezukunft Europas

NEC 2015

Europa steigt aus der Atomenergie aus, die Energiewende ist vollzogen: Wie utopisch/realistisch dieses Szenario ist, damit beschäftigt sich die heurige Nuclear Energie Conference in Linz.

Freitag, 28 November 2014

Das Anti Atom Komitee bot heute den Medien und dem Publikum im Linzer Wissensturm mit einer spannenden Diskussion die Möglichkeit, eine wichtigen Frage auf den Grund zu gehen -

Ist Österreich wirklich atomstromfrei, oder ist diese Behauptung eine bewusste Irreführung der Bevölkerung?

15.06.2005

Mittwoch, 15. Juni 2005:
Grüne: Melker Prozess nicht abschließen

Laut Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) "droht" in wenigen Wochen der Endbericht zum "Melker Prozess", was den OÖN auch vom Umweltministerium angekündigt wurde. Das könnte bedeuten, den Melker Prozess für abgeschlossen zu erklären, ohne dass alle geforderten Sicherheitsmaßnahmen in Temelin umgesetzt wurden, sagt Anschober, was für ihn ein "klares Scheitern" der Anti-Atom-Politik des Bundes wäre. Jetzt dürfe es nur einen Zwischenbericht geben, in dem auf die nach wie vor bestehenden Mängel hingewiesen wird. Beim nächsten "Atomgipfel" am 22. Juni wolle man auch klare Aussagen über den Stand der Nachrüstungen.
Gestern Nachmittag wurde dann bekannt, dass der Block eins in Temelin wegen Problemen bei der Generatorkühlung wieder abgestellt werden musste.
Rechtsgutachten

Dass es bis heute kein Gutachten zur rechtlichen Klärung des Temelin-Dauerbetriebes gibt, kritisiert SP-Klubobmann Karl Frais. Das Gutachten sei schon am 18. Oktober 2004 beantragt worden, LH Josef Pühringer und Anschober hatten zugestimmt, sagt Frais.


Quelle: Online-Archiev der OÖ Nachrichten


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