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Presse Aussendungen

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Freitag, 23 September 2016

Leserbrief von Elfi Guttenbrunner
Tschernobyl, Fukushima - sind diese Katastrophen nicht Mahnung genug?
Dienstag, 13 September 2016

Durch den geplanten Ausbau des tschechischen AKW Dukovany steigt die Atomgefahr weiter.

Das Anti Atom Komitee startet einen Aufruf an die Gemeinden, gegen dieses Unsinnsprojekt Einwendungen zu erheben.

Den tschechischen Freunden muss klar signalisiert werden, der Widerstand aus Österreich wird nicht aufhören!

Mittwoch, 17 August 2016

Die Nachricht, dass Bgm. Mag. Christian Jachs in der Nacht auf Mittwoch verstorben ist, hat auch im Team des Anti Atom Komitees große Bestürzung ausgelöst. Das Anti Atom Komitee verliert mit Ihm viel zu früh einen überzeugten Atomgegner und verlässlichen Mitstreiter.

 

17.12.2005

Samstag, 17. Dezember 2005:
Temelinbetreiber bestätigt Störfall Nummer 81!


Umweltminister Pröll darf der Bevölkerung nicht weiter seiner Rechte berauben und die Sicherheitsverbesserungen durchsetzen

Die neuerliche Abschaltung von Block 1 wegen eines Pumpendefekts zeigt deutlich, wie störungsanfällig dieser Meiler ist. Nur einen Tag der Kollaudierung steht der Reaktor wieder.Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung erneut auf, endlich die Sicherheitsverbesserungen in Temelin durchzusetzen.

Obwohl wieder einmal "nur" der Sekundärkreislauf betroffen sei, hat dies massive Auswirkungen auf den nuklearen Bereich des Kraftwerks. Durch die ständigen Temperaturschwankungen wird das Material sehr stark belastet. Dies bringt Materialermüdungen mit sich, die im Primärkreislauf fatale Auswirkungen haben können", verurteilt DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee die Verantwortungslosigkeit, der tschechischen Atomaufsichtbehörde, die im Oktober 2004 die atonrechtliche Bewilligung erteilt hat und die Budweiser Baubehörde, die trotz fehlender Unterlagen den positiven Kollaudierungsbescheid ausgestellt hat.

"Pröll kann sich nicht länger vor der Verantwortung drücken und durch seine Untätigkeit der österreichischen Bevölkerung des Rechts zu berauben, dass sie aus dem Melker Prozess hat", kritisiert Manfred Doppler den Umweltminister.
"Er ist in der Causa "Melker Abkommen" nur Sachwalter der österreichischen Bevölkerung und hat dafür zu sorgen, dass den ÖsterreicherInnen das Recht zuteil wird, das ihnen nach dem Melker Abkommen zusteht", nimmt Manfred Doppler abschließend den Minister in die Pflicht.


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