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Presse Aussendungen

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Sonntag, 05 März 2017

Vorarlberger Nachrichten 1.3.2017
Mittwoch, 01 März 2017

Der tschechischen Partnerorganisation CALLA ist mit Gemeinden ein neuerlicher Erfolg gegen die Suche nach einem Atommülllager gelungen. Die Genehmigungen für Standortuntersuchungen sind abgelaufen. Das Anti Atom Komitee begrüßt die Entscheidung des tschechischen Umweltministeriums!
Dienstag, 28 Februar 2017

Vom bayerischen AKW Gundremmigen wurde bekannt, dass es am 27.2. zu einem Versagen eines Ventils im Block B kam. Über die Ursache, bzw. ob Radioaktivität in die Umwelt freigesetzt wurde vom Betreiber bisher nichts mitgeteilt. Das Anti Atom Komitee fordert Aufklärung.

24.11.2005

Donnerstag, 24. November 2005:
Tschechien: Atommüll soll in andere Länder abgeschoben werden

In einem Bericht des tschechischen Fernsehens schlug Drabova vor, ein zentrales Endlager für Atommüll zu errichten. Sie sagte weiter, dass dieses Lager nicht in Tschechien sein muss.

In dem Beitrag wurde auch darauf verwiesen, dass bisher alle in Frage kommenden tschechischen Gemeinden die Möglichkeit der Errichtung eines Atommüllendlagers in ihrem Amtsbereich in lokalen Referenden mit über 90 % der Stimmen abgelehnt hatten.

"Hintergrund ist, dass ein Atommüllendlager in der Bevölkerung ohne staatliche Gewalt nicht durchsetzbar ist und die tschechische Atomlobby nun versucht, diese strahlenden Erblasten für hunderte Generationen in Länder mit geringerem Umweltbewusstsein abzuschieben", kritisiert DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee das Ansinnen von Drabova.

„So wie jedes Land entscheiden kann, für welche Form der Stromgewinnung es sich entscheidet, genau so verantwortlich ist es für den anfallenden Müll. Auch Tschechien kann sich davor nicht drücken“, so Manfred Doppler weiter.

„Drabova hat wieder einmal gezeigt, dass sie nichts anderes als ein Handlanger der Atomlobby ist. Sie sollte lieber dafür sorgen, dass Tschechien endlich die Verpflichtungen aus dem Melk Prozess erfüllt“, so Manfred Doppler abschließend


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