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Presse Aussendungen

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Donnerstag, 09 Februar 2017

Die Abschaltung des Reaktors ist möglicherweise ein Hinweis auf ein gravierendes Problem. Trotz beschwichtigender Aussagen des Betreibers EdF, es habe sich der Vorfall im nicht radioaktiven Bereich ereignet, ist der Vorfall ernst zu nehmen. Umweltminister Rupprechter muss vollständige Klärung einfordern.

Foto:EdF

Mittwoch, 25 Januar 2017

Ich stimme den Leserbriefen von Herrn Ing. Angerlehner und Ing. Griesmaier vollinhaltlich zu, wenn sie befürchten, dass unsere E-Fahrzeuge womöglich mit Atomstrom fahren und dafür Strom importiert werden muss, der zu fast 40% Atomstrom ist! Ich kann  aber beruhigen, nicht alle E- Fahrzeuge fahren in Österreich mit Atomstrom, aber viele!

Donnerstag, 05 Januar 2017

Die langen Stehzeiten der tschechischen AKWs durch die Schlampereien bei den katastrophalen Überprüfungen von Schweißnähten in Temelin und Dukovany lassen gravierende Mängel befürchten. Der wirtschaftliche Druck durch die Milliardenverluste verschärft Sicherheitsrisiko.

Kanzler Kern und Minister Rupprechter müssen vollständige Aufklärung einfordern und Bevölkerung informieren.

 

07.09.04

Dienstag, 7. September 2004:
Wieder Anti-Atom-Gipfel

Beim heutigen Anti-Atom-Gipfel im Linzer Landhaus soll der Landtag den einstimmigen Beschluss fassen, dass EU-Förderungen für Atomenergie kritisch hinterfragt werden. Und zwar im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft, die Österreich Anfang 2006 übernehmen soll. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) fordert in diesem Zusammenhang eine "Euratom-Revisionskonferenz" während der österreichischen Ratspräsidentschaft ein. Gleichzeitig soll die Öko-Energie landesweit weiter ausgebaut, der Energieverbrauch gleichzeitig gedrosselt werden. "Wir müssen eine Vorzeigeregion in Sachen Alternativenergie werden", sagt Anschober.

Quelle: OÖ Nachrichten/Archiev


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