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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 22 Februar 2017

In weiten Teilen Europas wurden im Jänner erhöhte Werte von radioaktivem Jod 131 gemessen. Wo es herkam ist bisher unklar. Verursacher muss ausfindig gemacht werden fordert das Anti Atom Komitee.
Montag, 20 Februar 2017

Während im tschechischen Industrieministerium großspurige Pläne für einen zügigen Ausbau der Atomenergie durch den Kopf des Industrieministers geistern, stehen das Finanzministerium und Temelinbetreiber CEZ auf der Bremse. Eine staatliche Finanzierung würde den Staatshaushalt massiv belasten.
Montag, 13 Februar 2017

Nach der zu Recht verschobenen Entscheidung über die oö. Energiestrategie ohne Einbindung der Umweltorganisationen ist für das Anti Atom Komitee auch eine Nachdenkpause über den oö. Windmasterplan notwendig. Sonst bedeutet dieser ein AUS für die Windkraft. Unsere E-Fahrzeuge fahren sonst noch mehr mit Atomstrom aus Deutschland und Tschechien.

07.09.04

Dienstag, 7. September 2004:
Wieder Anti-Atom-Gipfel

Beim heutigen Anti-Atom-Gipfel im Linzer Landhaus soll der Landtag den einstimmigen Beschluss fassen, dass EU-Förderungen für Atomenergie kritisch hinterfragt werden. Und zwar im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft, die Österreich Anfang 2006 übernehmen soll. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) fordert in diesem Zusammenhang eine "Euratom-Revisionskonferenz" während der österreichischen Ratspräsidentschaft ein. Gleichzeitig soll die Öko-Energie landesweit weiter ausgebaut, der Energieverbrauch gleichzeitig gedrosselt werden. "Wir müssen eine Vorzeigeregion in Sachen Alternativenergie werden", sagt Anschober.

Quelle: OÖ Nachrichten/Archiev


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