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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

19.11.04

Freitag, 19. November 2004:
Österreich-Temelingipfel - Umweltminister Pröll verlangt von der tschechischen Regierung Expertenber

Die atomrechtliche Genehmigung durch das tschechische Staatsamt für Kernsicherheit (SUJB) wurde neuerlich heruntergespielt und auf die Veröffentlichung des Schlussberichtes der internationalen Expertenkommission Mitte 2005 verwiesen.

Umweltminister Pröll erklärte sich jedoch bereit, eine offizielle Stellungnahme der tschechischen Regierung zu den internationalen Expertenberichten anzufordern. Diese Berichte liegen immerhin seit Mai 2003 vor.

Umweltminister Pröll erklärte sich außerdem bereit, an die tschechische Regierung eine Anfrage zu richten, wie die notwendigen Sicherheitsnachbesserungen nach der Erteilung der atomrechtlichen Bewilligung überhaupt noch eingefordert werden können.
"Jetzt in Jubel auszubrechen, weil die Vereinbarungen von Melk endlich eingefordert werden, wäre wohl das Falsche. Das Melker Abkommen war ohnehin nur die Minimalvariante dessen, was zu erreichen gewesen wäre, wenn die österreichische Regierung mit entsprechendem Nachdruck hinter dem Willen der Österreicher gestanden wäre. Aber immerhin ein Lichtblick, ein Anlass zur Hoffnung, dass die Anti Atom Politik der österreichischen Bundesregierung nicht nur auf dem Papier existiert", bleibt Dipl. Ing. Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee auf dem Boden der Realität.


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