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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

19.11.04

Freitag, 19. November 2004:
Österreich-Temelingipfel - Umweltminister Pröll verlangt von der tschechischen Regierung Expertenber

Die atomrechtliche Genehmigung durch das tschechische Staatsamt für Kernsicherheit (SUJB) wurde neuerlich heruntergespielt und auf die Veröffentlichung des Schlussberichtes der internationalen Expertenkommission Mitte 2005 verwiesen.

Umweltminister Pröll erklärte sich jedoch bereit, eine offizielle Stellungnahme der tschechischen Regierung zu den internationalen Expertenberichten anzufordern. Diese Berichte liegen immerhin seit Mai 2003 vor.

Umweltminister Pröll erklärte sich außerdem bereit, an die tschechische Regierung eine Anfrage zu richten, wie die notwendigen Sicherheitsnachbesserungen nach der Erteilung der atomrechtlichen Bewilligung überhaupt noch eingefordert werden können.
"Jetzt in Jubel auszubrechen, weil die Vereinbarungen von Melk endlich eingefordert werden, wäre wohl das Falsche. Das Melker Abkommen war ohnehin nur die Minimalvariante dessen, was zu erreichen gewesen wäre, wenn die österreichische Regierung mit entsprechendem Nachdruck hinter dem Willen der Österreicher gestanden wäre. Aber immerhin ein Lichtblick, ein Anlass zur Hoffnung, dass die Anti Atom Politik der österreichischen Bundesregierung nicht nur auf dem Papier existiert", bleibt Dipl. Ing. Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee auf dem Boden der Realität.


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