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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

12.03.04b

Freitag, 12. März 2004:
Umweltminister Pröll in Freistadt - Auch Temelin ein Thema

Den Besuch des Umweltministers Pröll werden heute die Anti Atom Organisationen nützen, um ihn auf die mangelhafte Umsetzung der Sicherheitsverbesserungen in Temelin, die zwischen Österreich und Tschechien vereinbart wurden, aufmerksam zu machen. Nach Aussagen des Leiters der Expertenkommission, Univ. Prof. Dr. Wolfgang Kromp, von der Universität Wien, wurden im bisherigen Verlauf der "road map" nur geringe Sicherheitsverbesserungen in Temelin vorgenommen.
"Es kann nicht sein, dass die "road map" als eine Abfolge von bilateralen Treffen angesehen wird, deren Ergebnisse man ohne konkrete Maßnahmen und Sicherheitsverbesserungen zur Kenntnis nimmt", kritisiert LAbg. Mag. Otto Gumpinger vom Anti Atom Komitee die mangelnde Einsicht der tschechischen Seite.
"Das Anti Atom Komitee wird heute Bundesminister Pröll darauf hinweisen und darauf pochen, dass im Brüsseler Abkommen vereinbart wurde, dass das AKW Temelin keinesfalls den kommerziellen Betrieb aufnehmen kann, bevor nicht alle Sicherheitsverbesserungen auch entsprechend umgesetzt wurden", so Otto Gumpinger weiter.
"Wir werden Minister Pröll nochmals ersuchen, den Wünschen des Landes OÖ. und der Anti Atom Organisationen zu entsprechen, und zu einem Treffen nach Linz zu kommen, um die offenen Fragen eingehend zu erörtern", so
Dipl. Ing. Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee abschließend.


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