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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

18.01.04

Sonntag, 18. Januar 2004:
Kein weiterer Ausbau von Temelin - endlich erster richtiger Schritt!

Im Herbst des vergangenen Jahres schockte das tschechische Wirtschaftministerium Österreich mit der Vorlage eines neuen Energiekonzeptes für die tschechische Republik, das auch in seiner "grünen" Variante den Ausbau des tschechischen Atomenergiesektors, darunter auch den Ausbau des Atomkraftwerkes Temelin um zwei weitere Blöcke, vorsah. Gestern erklärte nun Premierminister Spidla in einem Fernsehinterview, dass im März ein neues Energiekonzept vorgelegt werden soll, das keinen weiteren Ausbau von Temelin vorsehen soll.

Dazu LAbg. Mag. Otto Gumpinger vom Anti Atom Komitee:" Wir begrüßen eine derartige Ansage, auch wenn es sich dabei noch um keine offizielle Regierungserklärung handelt. Vielen Landsleuten fällt damit ein Stein vom Herzen. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht setzt sich in Tschechien doch langsam die Vernunft durch. Die Proteste in allen betroffenen Gemeinden, die in den letzten Monaten für die Errichtung eines Atommüllager in Aussicht genommen wurden, der Widerstand aus Österreich gegen dieses provokante Vorhaben und auch die wirtschaftliche Vernunft haben jetzt offensichtlich Wirkung erzielt. Wir werden uns dadurch aber keinesfalls Sand in die Augen streuen lassen. Temelin ist noch immer in Probebetrieb und die wesentlichen Sicherheitsmängel sind noch immer nicht behoben. Unser Ziel ist und bleibt die Stilllegung von Temelin, auch wenn das schwer erreichbar ist", so Gumpinger abschließend.


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