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Presse Aussendungen

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Dienstag, 07 Oktober 2014

Forderung nach Nichtigkeitsklage bei Kommissionsentscheid pro Subventionen für Hinkley Point
Offener Brief von ÖNA - Österreichisches Netzwerk Atomkraftfrei an die österreischische Bundesregierung
Freitag, 19 September 2014

Die unverschämte Forderung der Atomlobby nach staatlichen Preisgarantien für unwirtschaftlichen Atomstrom macht deutlich - Atomenergie ist am Ende!

Das Anti Atom Komitee fordert ein klares NEIN zu staatlichen Preisgarantien und auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.

Donnerstag, 11 September 2014

Freistadt (OTS):  Die heutige Pressemeldung des Wirtschaftsministeriums, dass der Anteil von Graustrom und Atomstrom in Österreich weiter gesunken sei, ist irreführend.

Das Anti Atom Komitee kritisiert, Österreich importiert weiterhin Atomstrom.

Österreich sei atomstromfrei, ist weiterhin ein Märchen. Bundesminister Rupprechter sagte Unterstützung zu!

12.02.04

Donnerstag, 12. Februar 2004:
Böhmen-Aufstand gegen die Atomlobby

In Böhmen wird der Widerstand gegen die Atomlobbyisten im Prager Industrieministerium immer massiver: Nachdem der südböhmische Kreistag am Dienstag gegen den Bau weiterer Blöcke im AKW Temelin sowie gegen die Errichtung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle gestimmt hatte, beschloss gestern auch der nordböhmische Kreistag in Aussig die Ablehnung einer Atommülldeponie. Beide Kreistage forderten die tschechische Regierung auf, alle Aktivitäten zu den abgelehnten Projekten einzustellen.

„Die Regierung in Prag kann den massiven Widerstand nicht mehr ignorieren“, glaubt Radko Pavlovec, Anti-Atom-Beauftragter des Landes Oberösterreich. Umweltlandesrat Rudolf Anschober sieht die Beschlüsse als „Auftrag, die Anti-Atomarbeit weiter zu intensivieren“.
LAbg. Otto Gumpinger vom Österreich-Tschechischen Anti-Atom-Komitee freut sich über die „sensationelle Kehrtwende des bisher stets die Atomlobby unterstützenden südböhmischen Kreisrates“.

In den letzten beiden Monaten haben sich bereits dutzende Gemeindevertretungen gegen die Errichtung eines Endlagers auf ihrem Gebiet ausgesprochen. In zehn Gemeinden wurden Volksbefragungen durchgeführt, der durchschnittliche Ablehnungsgrad betrug 95 Prozent.


Quelle: Neues Volksblatt, 12.02.04


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