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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 November 2014

Die Gemeinderesolutionen gegen den Bau eines Atommüllendlagers in Tschechien, die das Anti Atom Komitee seit vergangenem Jahr massiv propagiert hat, zeigen jetzt offensichtlich Wirkung. Fast 300 Gemeinden haben diese Resolution bisher unterzeichnet. Bundeskanzler Faymann hat nun angekündigt, dass er alle politischen und rechtlichen Möglichkeiten dagegen ausschöpfen werde, wie in der Resolution gefordert.

 

Mittwoch, 08 Oktober 2014

EU Kommission genehmigte am heutigen Tag staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe für ein irrationales Atomprojekt in England. Mit dieser Entscheidung wurde freier Wettbewerb als Grundpfeiler der EU mit Füssen getreten und die Kommission zeigt ihr wahres Gesicht.

Dienstag, 07 Oktober 2014

Forderung nach Nichtigkeitsklage bei Kommissionsentscheid pro Subventionen für Hinkley Point
Offener Brief von ÖNA - Österreichisches Netzwerk Atomkraftfrei an die österreischische Bundesregierung

18.01.04

Sonntag, 18. Januar 2004:
Kein weiterer Ausbau von Temelin - endlich erster richtiger Schritt!

Im Herbst des vergangenen Jahres schockte das tschechische Wirtschaftministerium Österreich mit der Vorlage eines neuen Energiekonzeptes für die tschechische Republik, das auch in seiner "grünen" Variante den Ausbau des tschechischen Atomenergiesektors, darunter auch den Ausbau des Atomkraftwerkes Temelin um zwei weitere Blöcke, vorsah. Gestern erklärte nun Premierminister Spidla in einem Fernsehinterview, dass im März ein neues Energiekonzept vorgelegt werden soll, das keinen weiteren Ausbau von Temelin vorsehen soll.

Dazu LAbg. Mag. Otto Gumpinger vom Anti Atom Komitee:" Wir begrüßen eine derartige Ansage, auch wenn es sich dabei noch um keine offizielle Regierungserklärung handelt. Vielen Landsleuten fällt damit ein Stein vom Herzen. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht setzt sich in Tschechien doch langsam die Vernunft durch. Die Proteste in allen betroffenen Gemeinden, die in den letzten Monaten für die Errichtung eines Atommüllager in Aussicht genommen wurden, der Widerstand aus Österreich gegen dieses provokante Vorhaben und auch die wirtschaftliche Vernunft haben jetzt offensichtlich Wirkung erzielt. Wir werden uns dadurch aber keinesfalls Sand in die Augen streuen lassen. Temelin ist noch immer in Probebetrieb und die wesentlichen Sicherheitsmängel sind noch immer nicht behoben. Unser Ziel ist und bleibt die Stilllegung von Temelin, auch wenn das schwer erreichbar ist", so Gumpinger abschließend.


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