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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 03 Juni 2015


Die jüngste Wortspende des tschechischen Premierministers Bohuslav Sobotka zum Ausbau der tschechischen Atomkraft untermauert die Bedeutung der Gemeinderesolution des Anti Atom Komitees.
Donnerstag, 28 Mai 2015

Präsentationen und Videostreams der Nuclear Energy Conference NEC 2015 vom 19. Mai in Linz ONLINE!
Mittwoch, 13 Mai 2015

Linz (OTS) - "Mehr als 150 Teilnehmer_innen der diesjährigen Nuclear Energy Conference in Linz können sich auf hochkarätige Expert_innen freuen, die einen Blick in eine europäische Zukunft ohne Atomkraft werfen werden!", so die Organisatoren der Konferenz, die oberösterreichischen Antiatom Organisationen atomstopp_atomkraftfrei leben, Anti Atom Komitee und Mütter gegen Atomgefahr Freistadt.

Temelin ist gefährlich

Temelin ist gefährlich!

Die Verhinderung des AKW Temelin

Temelin Türme anbauDas AKW Temelin weist durch den Technologie - Mix zwischen dem russischen Konzept aus den siebziger Jahren !!! und der westlichen Steuerungstechnologie weist einige gravierende Mängel auf, die in keinem Fall dem Stand der Technik entsprechen und ein nicht mehr kalkulierbares Risiko einer massiven Freisetzung von Radionukliden darstellen.

Warum AUS für Temelin?

  • Die Legierung des Reaktordruckbehälters enthält zuviel Nickel - dies kann zu unkontrollierbaren Versprödungen mit Bruch des Behälters führen. Laut WENRA (Zusammenschluss der Atomaufsichtsbehörden) ist Temelin allein deswegen nicht genehmigungsfähig
  • Parallel geführte Frischdampf- und Speisewasserleitungen auf der 28,8 m Bühne sind unzureichend gegeneinander abgeschirmt um bei Leitungsbruch mehrfaches Folgeversagen zu verhindern - nicht Stand der Technik
  • Die Sicherheit und Stabilität des Containments (Schutzhülle) ist unter Unfallbedingungen ( Wasserstoffexplosion, Durchschmelzen der Reaktorgrube) nicht gewährleistet - nicht Stand der Technik
  • Zerstörungsfreie Prüfungen der Materialien - die Schweißnähte wurden nur an einzelnen Proben und nicht im gesamten Kraftwerk überprüft - nicht Stand der Technik

Erdbebengefährdung des Standortes - es wurden keine dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren zur Bewertung standortnaher tektonischer Bruchlinien durchgeführt.


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