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Presse Aussendungen

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Dienstag, 06 Dezember 2016

Nach der skandalösen Entscheidung der EU Kommission staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe für den Bau des AKW Hinkley Point C zuzulassen, droht nun in Ungarn eine ähnliche Missachtung der EU-Wettbewerbsregeln durch die Kommission.

Das Anti Atom Komitee fordert klares NEIN  von Österreich und EU Kommissar Hahn!

Montag, 14 November 2016

Seit Bekanntwerden der Schlampereien und katastrophalen Überprüfungen von Schweißnähten in Temelin und Dukovany gehen die Sicherheitsmängel sogar den tschechischen Behörden zu weit. Die  AKWs sind seit dem mehr außer als in Betrieb und bescheren dem Betreiber CEZ Milliardenverluste. Nun klagt CEZ das tschechische Vorzeigeunternehmen Skoda JS.

Kanzler Kern und Minister Rupprechter müssen Klärung der Mängel einfordern.

 

Donnerstag, 13 Oktober 2016

Obwohl der Verkauf von Atomstrom in Österreich verboten ist, werden große Mengen an Atomstrom importiert. Billige Wasserkraftzertifikate machen das möglich. Nun ist die Kritik des Anti Atom Komitees wegen dieser Irreführung der Stromkunden auch im Umweltministerium angekommen.

30.08.2010

Online Einwendungen gegen Ausbau des AKW Temelin und Untätigkeit der Bundesregierung

Die Online Einwendungen gegen Temelin unter www.anti.atom.at sind ein wichtiges Instrument zur Sicherung der Rechte und gegen die Untätigkeit der Bundesregierung, denn auch die Umwelterträglichkeitsprüfung (UVP) zum Ausbau des AKW Temelin widerspricht EU Recht. Die Bundesregierung akzeptiert jedoch erneut diese Widerrechtlichkeit. Die Pleite bei der UVP zum Ausbau des AKW Mochovce war offenbar keine Lehre für Umweltminister Berlakovich.

Freistadt (OTS) - „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Einwendungen gegen Atomkraftwerke oder deren Ausbau in den betreffenden Umweltministerien entsorgt werden, daher gehen wir einen Schritt weiter“, so Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

Diese Online Einwendungen können auf unserer Hompage unter www.anti.atom.at eingebracht werden und wurden vom Anti Atom Beauftragten des Landes OÖ gemeinsam mit dem Anti Atom Komitee und dem Verein „Antiatom Szene“ initiiert.

Sie sind zusätzlich eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission, mit der diese Verletzung des EU Rechts aufgezeigt wird. Gleichzeitig wird die Bundesregierung aufgefordert, die Rechte der Österreicherinnen und Österreicher zu sichern. „Es ist unverständlich, warum sich Umweltminister Berlakovich nicht gegen diese Verletzung des EU Rechts zur Wehr setzt. Schon die UVP zum Ausbau des AKW Mochovce sollte ihm klargemacht haben, dass ohne entschiedenes Auftreten nichts zu erreichen ist“, erinnert Manfred Doppler abschließend daran, dass diese UVP seitens der Slowakei ohne Beantwortung der wesentlichen Sicherheitsfragen einseitig beendet wurde.


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