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Presse Aussendungen

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Montag, 24 April 2023

Leserbrief

Leserbrief von Manfred Doppler,  in der Kronen Zeitung am 22. April 2023 veröffentlicht.

Mittwoch, 29 März 2023

Neue AKWs können in Zukunft nicht mehr gekühlt werden und Wasser fehlt der Landwirtschaft für die Bewässerung. Fast ausgetrocknete Flüsse und Seen sind bereits eine überdeutliche Warnung. Das Anti Atom Komitee fordert massiven Ausbau der Erneuerbaren. Regierung und E-Wirtschaft sind nach den Megagewinnen auf Kosten der Stromkunden gefordert.

Dienstag, 07 Februar 2023

Das in Bau befindliche AKW Akkuyu im Südosten der Türkei liegt in der Nähe einer geologischen Bruchzone und ist nur etwa 600 km vom Epizentrum des schweren Erdbebens vom Montag entfernt. Die Stärke des Bebens war ähnlich wie in Fukushima nur eben an Land. Das Anti Atom Komitee warnt vor neuer Gefahr für Europa!

24.09.2010

Offener Brief des Anti Atom Komitees an Umweltminister Berlakovich -
Aktivitäten in der Öffentlichkeit unbekannt


Freistadt (OTS) - Sehr geehrter Herr Bundesminister!

Einiges Erstaunen verursachte Ihr Inserat im Oberösterreichteil einer kleinformatigen Tageszeitung, in der Sie darzustellen versuchen, wie vehement sie sich gegen Atomenergie und für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher einsetzen würden.
Bedauerlich ist jedoch, dass in diesem Inserat keine einzige konkrete Maßnahme genannt wird, die Ihre Darstellungen in irgendeiner Form untermauern würde. Ich ersuche Sie, mir daher mitzuteilen, welche konkreten Schritte Sie bisher unternommen haben.
Auf die einseitige Beendigung der EU-widrigen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) seitens der Slowakei den Ausbau des AKW Mochovce betreffend, haben Sie zwar mit Empörung reagiert, mit Ausnahme der „Vorladung“ des slowakischen Botschafters ins Außenministerium zu Kaffee und Kuchen erfolgte Ihrerseits keine weitere Reaktion.
Seit Monaten ist bekannt, das Tschechien den Ausbau des AKW Temelin auf Basis des alten EU-widrigen tschechischen UVP-Gesetzes durchpeitschen will, neuerlich ohne Reaktionen Ihrerseits.

Ich ersuche Sie, sehr geehrter Herr Bundesminister, uns derartige Mitteilungen zu ersparen, denn leere Floskeln, ohne irgendwelche konkreten Schritte, Aktivitäten oder Maßnahmen, die über Telefongespräche hinausgehen und die in der Öffentlichkeit auch wahrnehmbar sind, bringen keinen Deut mehr an Sicherheit für die Österreicherinnen und Österreicher.


Mit freundlichen Grüßen

DI Manfred Doppler


Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43 /664 45 05 015

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