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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

24.09.2010

Offener Brief des Anti Atom Komitees an Umweltminister Berlakovich -
Aktivitäten in der Öffentlichkeit unbekannt


Freistadt (OTS) - Sehr geehrter Herr Bundesminister!

Einiges Erstaunen verursachte Ihr Inserat im Oberösterreichteil einer kleinformatigen Tageszeitung, in der Sie darzustellen versuchen, wie vehement sie sich gegen Atomenergie und für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher einsetzen würden.
Bedauerlich ist jedoch, dass in diesem Inserat keine einzige konkrete Maßnahme genannt wird, die Ihre Darstellungen in irgendeiner Form untermauern würde. Ich ersuche Sie, mir daher mitzuteilen, welche konkreten Schritte Sie bisher unternommen haben.
Auf die einseitige Beendigung der EU-widrigen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) seitens der Slowakei den Ausbau des AKW Mochovce betreffend, haben Sie zwar mit Empörung reagiert, mit Ausnahme der „Vorladung“ des slowakischen Botschafters ins Außenministerium zu Kaffee und Kuchen erfolgte Ihrerseits keine weitere Reaktion.
Seit Monaten ist bekannt, das Tschechien den Ausbau des AKW Temelin auf Basis des alten EU-widrigen tschechischen UVP-Gesetzes durchpeitschen will, neuerlich ohne Reaktionen Ihrerseits.

Ich ersuche Sie, sehr geehrter Herr Bundesminister, uns derartige Mitteilungen zu ersparen, denn leere Floskeln, ohne irgendwelche konkreten Schritte, Aktivitäten oder Maßnahmen, die über Telefongespräche hinausgehen und die in der Öffentlichkeit auch wahrnehmbar sind, bringen keinen Deut mehr an Sicherheit für die Österreicherinnen und Österreicher.


Mit freundlichen Grüßen

DI Manfred Doppler


Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43 /664 45 05 015

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