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Presse Aussendungen

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Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Mittwoch, 11 Dezember 2013

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern.

22.04.2010

Gott sei Dank, es war nur Asche!

Wien (OTS) - Vulkanausbruch in Island hat gezeigt, dass im Falle
eines Reaktorunfalls halb Europa verseucht worden wäre. Das Anti Atom
Komitee weist darauf hin, dass Entfernungen vor radioaktiver
Verseuchung keinen Schutz bieten.


Der Vulkan Eyjafjallajökull auf Island liegt über 2.500 Kilometer
von Österreich entfernt und trotzdem hat die vulkanische Asche
innerhalb weniger Tage halb Europa überzogen.

"Dieser Vulkan ist weiter von Österreich entfernt, als jedes
Atomkraftwerk in Europa. Die Aschewolke hat sich über ganz Nord- und
Mitteleuropa so ausgebreitet, genau so, wie es auch eine radioaktive
Wolke getan hätte", macht DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee
auf ein derartiges Szenario aufmerksam.

"Dies hat uns dramatisch vor Augen geführt, dass bei
Reaktorunfällen in Europa die Entfernung vom Unglücksort keinen
Schutz vor radioaktiver Verseuchung bietet, egal ob das Kraftwerk 100
oder 1000 Kilometer entfernt ist", so Manfred Doppler weiter.
"Bereits nach wenigen Tagen Flugverbot ist der Schaden für die
europäische Wirtschaft enorm, und dabei war es "nur"  Asche und die
ist nicht radioaktiv", so Manfred Doppler abschließend

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