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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

AKW-freies Europa

Ausstieg aus der Kernenergie

Die Entscheidung der Österreicher im Jahr 1978, das AKW Zwentendorf nicht in Betrieb zu nehmen, war eine Weichenstellung in der österreichischen Energiepolitik.

Seitdem ist Österreich europaweit Vorreiter in der Entwicklung und im Ausbau zukunftsträchtiger energiepolitischer Veränderungen.

Seitdem ist in Österreich die friedliche Nutzung der Kernenergie nicht mehr "gesellschaftsfähig".

Österreich fordert zu Recht den Ausstieg aus der Kernenergie.

Die Kernenergie ist eine Technologie des vergangenen Jahrhunderts und hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren.
Die Atomenergie hatte ihre Chance - und nicht genützt.

Milliarden und Abermilliarden sind in die Kernenergieforschung geflossen und fließen noch immer - zu Lasten von Alternativen mit Zukunft.

Heute werden gerade vier Prozent des Weltstrombedarfes aus Kernenergie gedeckt.

Die Endlagerung abgebrannter Brennstoffe ist bis heute weltweit ungelöst. Immer wieder wird von der Atomlobby versucht, durch Lagerung in Zwischenlagern dieses Problem hinauszuzögern und zu verschleiern.


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