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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 29 März 2023

Neue AKWs können in Zukunft nicht mehr gekühlt werden und Wasser fehlt der Landwirtschaft für die Bewässerung. Fast ausgetrocknete Flüsse und Seen sind bereits eine überdeutliche Warnung. Das Anti Atom Komitee fordert massiven Ausbau der Erneuerbaren. Regierung und E-Wirtschaft sind nach den Megagewinnen auf Kosten der Stromkunden gefordert.

Dienstag, 07 Februar 2023

Das in Bau befindliche AKW Akkuyu im Südosten der Türkei liegt in der Nähe einer geologischen Bruchzone und ist nur etwa 600 km vom Epizentrum des schweren Erdbebens vom Montag entfernt. Die Stärke des Bebens war ähnlich wie in Fukushima nur eben an Land. Das Anti Atom Komitee warnt vor neuer Gefahr für Europa!

Mittwoch, 09 November 2022

Die neuerdings von der Atomlobby wieder ausgegrabenen SMR (Small Modular Reaktors) ist der sehr durchsichtige Versuch der Atomlobby, mit „neuen“ Reaktoren wieder ins Spiel zu kommen. Außerdem ist es eine Verharmlosung von Reaktortypen, die weder klein noch weniger gefährlich sind. Dazu gibt weltweit aber keinen funktionierenden Prototyp, werden aber mit den gleichen Vorteilen angepriesen, wie Mitte des vergangenen Jahrhunderts! Das Anti Atom Komitee fordert Wachsamkeit von der Bundesregierung!

 

Aktuelles

Dienstag, 14 Juni 2022

EU – Taxonomie zu Atom und Erdgas – Anti Atom Komitee über Etappensieg erfreut


In den Ausschüssen für Wirtschaft und Umwelt der EU wurde heute eine Initiative gegen die Aufnahme von Atomenergie und Erdgas als nachhaltige Investition in die Taxonomieverordnung angenommen. Für das Anti Atom Komitee ist das ein erster wichtiger Etappensieg, aber der Gegenwind ist groß. Gemeinsame Anstrengung zur Ablehnung des Kommissionsvorschlages notwendig.

Heute wurde in den Ausschüssen für Wirtschaft und Umwelt über eine Initiative abgestimmt, Atomenergie und Erdgas nicht als nachhaltige Investition in die Taxonomieverordnung im Rahmen des „Green Deals“ der EU aufzunehmen. Diese Initiative wurde von 76 Mitgliedern beider Ausschüsse unterstützt und vier enthielten sich der Stimme, aber 62 haben dagegen gestimmt!

Dieses Abstimmungsergebnis ist erfreulich und ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen die Atomenergie in der EU, dieses Ergebnis zeigt aber auch sehr deutlich, dass der Gegenwind noch immer sehr groß ist und wir nicht aufhören dürfen, dagegen anzukämpfen. Wir freuen uns, dass es in Österreich einen parteiübergreifenden Konsens gibt, diesem Ansinnen der Kommission nicht zuzustimmen.

Ein Gebot der Stunde ist es jetzt, die verbleibende Zeit bis zur Abstimmung im EU-Parlament zu nützen, um die erforderliche absolute Mehrheit von 353 Stimmen zu erhalten, alles andere wäre ein fatales Signal gegen die Umsetzung der Energiewende. Wir stehen dazu mit unseren Abgeordneten parteiübergreifend in Kontakt!


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