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Presse Aussendungen

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Dienstag, 29 April 2014

In einer Publikumsdiskussion mit Medienbeteiligung stellen sich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner brisanten Fragen zum Thema Atomenergie in Europa an der Grenze im Franzosenhof.

Mittwoch, 09 April 2014


Die Entscheidung der britischen Regierung in England ein neues AKW zu bauen, mag als Rückschritt in Richtung Atomkraft erscheinen, zeigt aber, dass Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee begrüßt das klare NEIN der Bundesregierung zu den staatlichen Preisgarantien und fordert auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.
Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Am 26. April 1986 um 1:23:44 Uhr ereignete sich der bisher größte Unfall in der Geschichte der Atomindustrie. Der Reaktor 4 im Atomkraftwerk von Tschernobyl war explodiert. Was nie hätte eintreten dürfen, von der Atomlobby immer als unmöglich bezeichnet wurde, war passiert. Der Super-GAU war Realität. Die Stadt Pripyat ist heute eine Geisterstadt – für Jahrhunderte. Eine Stadt, in der nur mehr der Geigerzähler das Sagen hat.

Auch Jahrzehnte nach der bisher größten Atomkatastrophe in der Geschichte ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Noch immer wird Radioaktivität freigesetzt.

Durch die Strahlung und Witterungseinflüsse ist der alte Sarkophag mittlerweile derart "mürbe", dass nun eine riesige Metallhülle über den Sarkophag gebaut wurde, um zu verhindern, dass Wasser in den noch immer hochradioaktiven "Elefantenfuß" (geschmolzene Brennelemente, Steuerstäbe Reaktormaterial usw.) eindringen kann.

Bezahlt von unseren Steuermitteln.


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Infoflyer "20 Jahre Tschernobyl - Wunden heilen langsam"
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Infoflyer "Bedrohlich: Borsäure zerfrisst Reaktor II in Temelín"
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Die Bilder zeigen teils massive Schäden am Deckel und an den Flanschschrauben des Reaktorbehälters im Block 2 durch den Austritt von Borsäure, die äußerst wichtige Bestandteile der zweiten Schutzbarriere darstellen.
   
Rostige AKW
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Rostige AKW
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Rostige AKW
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