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Presse Aussendungen

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Freitag, 23 September 2016

Leserbrief von Elfi Guttenbrunner
Tschernobyl, Fukushima - sind diese Katastrophen nicht Mahnung genug?
Dienstag, 13 September 2016

Durch den geplanten Ausbau des tschechischen AKW Dukovany steigt die Atomgefahr weiter.

Das Anti Atom Komitee startet einen Aufruf an die Gemeinden, gegen dieses Unsinnsprojekt Einwendungen zu erheben.

Den tschechischen Freunden muss klar signalisiert werden, der Widerstand aus Österreich wird nicht aufhören!

Mittwoch, 17 August 2016

Die Nachricht, dass Bgm. Mag. Christian Jachs in der Nacht auf Mittwoch verstorben ist, hat auch im Team des Anti Atom Komitees große Bestürzung ausgelöst. Das Anti Atom Komitee verliert mit Ihm viel zu früh einen überzeugten Atomgegner und verlässlichen Mitstreiter.

 

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Am 26. April 1986 um 1:23:44 Uhr ereignete sich der bisher größte Unfall in der Geschichte der Atomindustrie. Der Reaktor 4 im Atomkraftwerk von Tschernobyl war explodiert. Was nie hätte eintreten dürfen, von der Atomlobby immer als unmöglich bezeichnet wurde, war passiert. Der Super-GAU war Realität. Die Stadt Pripyat ist heute eine Geisterstadt – für Jahrhunderte. Eine Stadt, in der nur mehr der Geigerzähler das Sagen hat.

Auch Jahrzehnte nach der bisher größten Atomkatastrophe in der Geschichte ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Noch immer wird Radioaktivität freigesetzt.

Durch die Strahlung und Witterungseinflüsse ist der alte Sarkophag mittlerweile derart "mürbe", dass nun eine riesige Metallhülle über den Sarkophag gebaut wurde, um zu verhindern, dass Wasser in den noch immer hochradioaktiven "Elefantenfuß" (geschmolzene Brennelemente, Steuerstäbe Reaktormaterial usw.) eindringen kann.

Bezahlt von unseren Steuermitteln.


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Infoflyer "20 Jahre Tschernobyl - Wunden heilen langsam"
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Infoflyer "Bedrohlich: Borsäure zerfrisst Reaktor II in Temelín"
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Die Bilder zeigen teils massive Schäden am Deckel und an den Flanschschrauben des Reaktorbehälters im Block 2 durch den Austritt von Borsäure, die äußerst wichtige Bestandteile der zweiten Schutzbarriere darstellen.
   
Rostige AKW
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Rostige AKW
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