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Presse Aussendungen

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Dienstag, 06 Dezember 2016

Nach der skandalösen Entscheidung der EU Kommission staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe für den Bau des AKW Hinkley Point C zuzulassen, droht nun in Ungarn eine ähnliche Missachtung der EU-Wettbewerbsregeln durch die Kommission.

Das Anti Atom Komitee fordert klares NEIN  von Österreich und EU Kommissar Hahn!

Montag, 14 November 2016

Seit Bekanntwerden der Schlampereien und katastrophalen Überprüfungen von Schweißnähten in Temelin und Dukovany gehen die Sicherheitsmängel sogar den tschechischen Behörden zu weit. Die  AKWs sind seit dem mehr außer als in Betrieb und bescheren dem Betreiber CEZ Milliardenverluste. Nun klagt CEZ das tschechische Vorzeigeunternehmen Skoda JS.

Kanzler Kern und Minister Rupprechter müssen Klärung der Mängel einfordern.

 

Donnerstag, 13 Oktober 2016

Obwohl der Verkauf von Atomstrom in Österreich verboten ist, werden große Mengen an Atomstrom importiert. Billige Wasserkraftzertifikate machen das möglich. Nun ist die Kritik des Anti Atom Komitees wegen dieser Irreführung der Stromkunden auch im Umweltministerium angekommen.

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Tschernobyl nach Jahrzehnten

Am 26. April 1986 um 1:23:44 Uhr ereignete sich der bisher größte Unfall in der Geschichte der Atomindustrie. Der Reaktor 4 im Atomkraftwerk von Tschernobyl war explodiert. Was nie hätte eintreten dürfen, von der Atomlobby immer als unmöglich bezeichnet wurde, war passiert. Der Super-GAU war Realität. Die Stadt Pripyat ist heute eine Geisterstadt – für Jahrhunderte. Eine Stadt, in der nur mehr der Geigerzähler das Sagen hat.

Auch Jahrzehnte nach der bisher größten Atomkatastrophe in der Geschichte ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Noch immer wird Radioaktivität freigesetzt.

Durch die Strahlung und Witterungseinflüsse ist der alte Sarkophag mittlerweile derart "mürbe", dass nun eine riesige Metallhülle über den Sarkophag gebaut wurde, um zu verhindern, dass Wasser in den noch immer hochradioaktiven "Elefantenfuß" (geschmolzene Brennelemente, Steuerstäbe Reaktormaterial usw.) eindringen kann.

Bezahlt von unseren Steuermitteln.


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Infoflyer "20 Jahre Tschernobyl - Wunden heilen langsam"
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Infoflyer "Bedrohlich: Borsäure zerfrisst Reaktor II in Temelín"
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Die Bilder zeigen teils massive Schäden am Deckel und an den Flanschschrauben des Reaktorbehälters im Block 2 durch den Austritt von Borsäure, die äußerst wichtige Bestandteile der zweiten Schutzbarriere darstellen.
   
Rostige AKW
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Rostige AKW
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