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Presse Aussendungen

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Montag, 24 April 2023

Leserbrief

Leserbrief von Manfred Doppler,  in der Kronen Zeitung am 22. April 2023 veröffentlicht.

Mittwoch, 29 März 2023

Neue AKWs können in Zukunft nicht mehr gekühlt werden und Wasser fehlt der Landwirtschaft für die Bewässerung. Fast ausgetrocknete Flüsse und Seen sind bereits eine überdeutliche Warnung. Das Anti Atom Komitee fordert massiven Ausbau der Erneuerbaren. Regierung und E-Wirtschaft sind nach den Megagewinnen auf Kosten der Stromkunden gefordert.

Dienstag, 07 Februar 2023

Das in Bau befindliche AKW Akkuyu im Südosten der Türkei liegt in der Nähe einer geologischen Bruchzone und ist nur etwa 600 km vom Epizentrum des schweren Erdbebens vom Montag entfernt. Die Stärke des Bebens war ähnlich wie in Fukushima nur eben an Land. Das Anti Atom Komitee warnt vor neuer Gefahr für Europa!

Aktuelles

Sonntag, 28 August 2022

Gegen Atommülllager und Atomausbau – über 18.300 Unterschriften an Umweltministerin übergeben


Bei ihrem Besuch in Freistadt wurden Umweltministerin Leonore Gewessler die Listen mit den Unterschriften besorgter Bürger übergeben, die sich gegen ein grenznahes Atommülllager und gegen den Atomausbau in Tschechien aussprechen. Die Ministerin versprach den weiteren Widerstand Österreichs.

Viele Gemeindebürger, vor allem in der Grenzregion zu Tschechien lehnen ein Endlager und den Atomausbau in Tschechien mit Ihrer Unterschrift absolut ab. Auch die tschechischen Gemeinden, die von der Endlagerentscheidung betroffen wären, wehren sich dagegen, da ihr Mitspracherecht dazu massiv eingeschränkt wird und viele einem Endlager vor Ihrer Haustüre nicht zustimmen.

„Es freut uns wirklich, dass diese Unterschriftenaktion so erfolgreich war und weiter ist. So haben über 18.300 Bürger aus 207 Gemeinden in OÖ und NÖ mit ihrer Unterschrift eine klare Ablehnung der Pläne in Tschechien und damit auch die deutliche Aufforderung an die Umweltministerin und die Bundesregierung deponiert, alles zu unternehmen, um ein grenznahes Endlager und einen Atomausbau zu verhindern“ betont Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

Die vier im Spiel verbliebenen Lokalitäten, Janoch beim AKW Temelin (48 km zur österreichischen Grenze), Horka bei Třebíč (45 km) , Hrádek bei Jihlava (40 km) und Březový potok bei Klattau (60 km zur bayerischen Grenze) sollen von der tschechischen Gesellschaft SURAO bis zum Jahr 2025 auf zwei Lokalitäten für den Bau eines Endlagers eingeschränkt werden.

„Es ist besonders wichtig, dass auch der Waldviertler Energiestammtisch, andere österreichische Umweltorganisationen und vor allem viele ober- und niederösterreichische Gemeinden diese Aktion unterstützt haben, denn dadurch gewinnt die Forderung der Bevölkerung an die Bundesregierung doch an Gewicht. Gleichzeitig unterstützen diese Unterschriften aber auch die Haltung der Bundesregierung bei Gesprächen mit Tschechien.“, so Manfred Doppler abschließend!

Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43(0)664 45 05 015


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