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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

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Freitag, 05 Januar 2018

Nach neuem Störfall im AKW Dukovany – Mit Einwendungen Ausbau verhindern


Der jüngste Störfall im AKW Dukovany macht deutlich, das AKW muss stillgelegt und darf nicht ausgebaut werden. Das AKW ist nur 50 km von Österreichs Grenze entfernt.

Einwendungen gegen den

Ausbau des AKW Dukovany

jetzt unterschreiben!


Nur noch bis 15. Jänner 2018 kann noch jede/r seine Einwände gegen einen Ausbau des AKWs schriftlich einbringen und an das Amt der oö. Landesregierung schicken!

auwr.post@ooe.gv.at

Das Anti Atom Komitee hat dazu eine Mustereinwendung ausgearbeitet!    Hier gehts zum DOWNLOAD der PDF-Datei.

Nach den Plänen des tschechischen Energiekonzerns CEZ soll das AKW Dukovany ausgebaut werden.

Dazu muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung(UVP) durchgeführt werden, an der sich jede/r aktiv beteiligen kann und durch Einwendungen gegen den Ausbau eine Teilnahme an diesem Prozess sicherstellt.

In diesen UVP - Unterlagen fehlen leider wichtige Beurteilungskriterien. So wird völlig unzureichend auf die Nullvariante (kein Ausbau) eingegangen, obwohl dies ein elementarer Bestandteil einer UVP ist.  Es ist auch kein konkreter Reaktortyp angegeben, sondern teilweise nur Modelle oder Reaktortypen, die die Anforderungen an EU – Normen nicht erfüllen, oder Projekte gestoppt wurden. Auch eine ausreichende Versorgung mit Kühlwasser ist keinesfalls sichergestellt.  Eine Beurteilung ist somit entweder negativ oder nicht möglich.

Das Anti Atom Komitee hat dazu in Zusammenarbeit mit österreichischen und tschechischen Umweltorganisationen eine Musterstellungnahme ausgearbeitet, mit der jede/r beim tschechischen Umweltministerium ein öffentliches Hearing in Österreich verlangen und gleichzeitig das Ministerium auffordern kann, wegen dieser Mängel eine negative Beurteilung abzugeben.

Diese Musterstellungnahme kann von unserer Homepage unter www.anti.atom.at heruntergeladen und noch bis zum 15. Jänner 2018 an das Amt der oö. Landesregierung geschickt werden.


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