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Presse Aussendungen

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Montag, 24 April 2023

Leserbrief

Leserbrief von Manfred Doppler,  in der Kronen Zeitung am 22. April 2023 veröffentlicht.

Mittwoch, 29 März 2023

Neue AKWs können in Zukunft nicht mehr gekühlt werden und Wasser fehlt der Landwirtschaft für die Bewässerung. Fast ausgetrocknete Flüsse und Seen sind bereits eine überdeutliche Warnung. Das Anti Atom Komitee fordert massiven Ausbau der Erneuerbaren. Regierung und E-Wirtschaft sind nach den Megagewinnen auf Kosten der Stromkunden gefordert.

Dienstag, 07 Februar 2023

Das in Bau befindliche AKW Akkuyu im Südosten der Türkei liegt in der Nähe einer geologischen Bruchzone und ist nur etwa 600 km vom Epizentrum des schweren Erdbebens vom Montag entfernt. Die Stärke des Bebens war ähnlich wie in Fukushima nur eben an Land. Das Anti Atom Komitee warnt vor neuer Gefahr für Europa!

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Montag, 11 September 2017

Enormer Publikumsandrang bei Diskussion um E- Autos. Kein Platz für Atomstrom



Foto: Lasinger

E-Mobilität? Ja sicher, aber...! Unter diesem Motto stand die Publikumsdiskussion im Salzhof Freistadt. Diese Veranstaltung des Anti Atom Komitees in Kooperation mit dem Mühlviertler Kernland und dem Energiebezirk Freistadt platzte mit über 200 Besuchern im Vergeiner Saal aus allen Nähten. Fazit für das Anti Atom Komitee: Atomstrom hat in E-Autos keinen Platz!

Diese spannende Diskussion mit Markus Kreisel und Experten können Sie auf dorfTV nachsehen: http://www.dorftv.at/video/27884
Das Thema E- Mobilität ist zurzeit in aller Munde. Nicht nur wegen der Diskussion um Diesel- oder Benzinautos. Dabei stellen sich aber Fragen wie, woher kommt der Strom für die E-Autos, kann E- Mobilität einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, kann E-Mobilität einen Beitrag zu einer notwendigen Veränderung des Verkehrs leisten, oder welche Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden?

Bei dieser Publikumsdiskussion mit einer Expertenrunde am Donnerstag im Salzhof standen daher diese Fragen im Zentrum und mit über 200 Besuchern war der Saal gerammelt voll.

Wir waren von einem derartigen Andrang wirklich überrascht und natürlich erfreut, denn er zeigt, dass wir mit diesem Thema genau richtig lagen.

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Reichweite von E-Autos, die Veränderung und Kombination von öffentlichem und privatem Verkehr, aber auch die Herkunft des Stromes für die E-Autos standen im Zentrum der Publikumsfragen an die Experten.

Uns war wichtig, aufzuzeigen, dass der Umstieg auf E-Autos allein kaum ein Beitrag zum Klimaschutz und zum Ausstieg aus der Atomenergie oder dem Aus für Verbrennungsmotoren sein kann, wenn nicht gleichzeitig die dafür notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden und das wurde bei der Diskussion mehr als deutlich!

Als nächster Schritt wird ein Manifest erarbeitet werden, in dem die wesentlichen und notwendigen Anforderungen zusammengefasst sind, damit E-Mobilität eine ökologische, dem Klimaschutz und dem Schutz der Bevölkerung dienende Veränderung in unserer Mobilität darstellen wird.

Aus Sicht des Anti Atom Komitees ist E – Mobilität dann eine Bereicherung, wenn der Strom dafür nachweislich aus erneuerbaren Energieträgern in Österreich produziert wurde, und es muss auch sichergestellt sein, dass Österreich wieder zu einem Stromexportland wird, wie es bis zum Jahr 2000 der Fall war. Der Atomstrom und Fossilstrom vor allem aus Tschechien und Deutschland landet zur Zeit eben auch in den Akkus unserer E-Autos!

Nachzusehen auf dorfTV unter: www.dorftv.at/video/27884

Nachzuhören im Freien Radio Freistadt unter: https://cba.fro.at/349558


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