Öffnungszeiten :
Mo - Do von 8.15  bis 13.00 Uhr
oder nach Vereinbarung




Presse Aussendungen

Seite 1 von 53   »

Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

Home Detail

Dienstag, 13 September 2016

Ausbau AKW Dukovany – klares Signal an Tschechien - Einwendungskampagne der Gemeinden



Einwendung gegen den Ausbau AKW Dukovany

 

ČEZ, der Betreiber der tschechischen Atomkraftwerke, plant den Ausbau des Atomkraftwerkes in Dukovany,  nur etwa 50 km von der österreichischen und  rund 100 km von der oö. Grenze entfernt.

Durch die Ausbaupläne des tschechischen AKW Dukovany stiege die Atomgefahr weiter.

Dazu gibt es bis zum 23. September 2016 für Bürger, Vereine, Gemeinden usw. die Möglichkeit, gegen diese Ausbaupläne Einwendungen zu erheben, die an das tschechische Umweltministerium weitergeleitet werden.

Das Anti Atom Komitee startet einen Aufruf an alle, gegen dieses neuerliche Unsinnsprojekt Einwendungen zu erheben.

Der Anti Atom Beauftragte des Landes Oberösterreich, DI Dalibor Strasky, hat dazu eine Musterstellungnahme verfasst.

Den Verantwortlichen in unserem Nachbarland muss klar signalisiert werden: Der Widerstand wird nicht aufhören!

Der tschechische AKW Betreiber ČEZ plant, das AKW Dukovany auszubauen, das nur etwa 50 km von der österreichischen Grenze entfernt liegt.

Gegen dieses gefährliche und wirtschaftlich völlig unsinnige Projekt können alle im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), die ihrem Namen kaum gerecht wird, Einwendungen an das tschechische Umweltministerium schicken.

Tschechien ist einer der größten Stromexporteure Europas und der Bau von AKWs dient einzig und allein und zum Schaden der eigenen Bevölkerung dem Profitstreben von Stromkonzernen.

„Das Anti Atom Komitee hat 2013 eine Gemeinderesolution gestartet, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, alles zu unternehmen um den Ausbau von AKWs in Tschechien zu verhindern. Über 300 Gemeinden in Ober- und Niederösterreich haben diese Resolution beschlossen. Ein Riesenerfolg“, erinnert Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

Außerdem erfolgt diese Kampagne überparteilich. Sie wird von allen Landtagsfraktionen unterstützt und die Zeit drängt!

„Wir wenden uns nun auch erneut an die Gemeinden, gegen den Ausbau Einwendungen zu erheben und wir hoffen, dass sie dies im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung  wegen der größer werdenden Bedrohung durch grenznahe AKWs möglichst geschlossen tun“, appelliert Manfred Doppler an die BürgermeisterInnen.

Die Musterstellungnahme als Word-Datei auf der Seite des Landes OÖ zum Download

Mehr dazu auch auf der Homepage von Dalibor Strasky


Vorherige Seite: vor 2002
Nächste Seite: Anti Atom Netzwerk