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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 09 November 2022

Die neuerdings von der Atomlobby wieder ausgegrabenen SMR (Small Modular Reaktors) ist der sehr durchsichtige Versuch der Atomlobby, mit „neuen“ Reaktoren wieder ins Spiel zu kommen. Außerdem ist es eine Verharmlosung von Reaktortypen, die weder klein noch weniger gefährlich sind. Dazu gibt weltweit aber keinen funktionierenden Prototyp, werden aber mit den gleichen Vorteilen angepriesen, wie Mitte des vergangenen Jahrhunderts! Das Anti Atom Komitee fordert Wachsamkeit von der Bundesregierung!

 

Sonntag, 28 August 2022

Bei ihrem Besuch in Freistadt wurden Umweltministerin Leonore Gewessler die Listen mit den Unterschriften besorgter Bürger übergeben, die sich gegen ein grenznahes Atommülllager und gegen den Atomausbau in Tschechien aussprechen. Die Ministerin versprach den weiteren Widerstand Österreichs.

Donnerstag, 21 Juli 2022

Die extrem überhöhten Strompreise könnten Investitionen in die Atomkraft wieder attraktiv machen. Dies ist auch im Hinblick auf die Entscheidung der EU-Parlaments, Atomenergie als nachhaltige Energieform einzustufen, von Bedeutung. Das Anti Atom Komitee fordert die Aussetzung der Merit Order und einen akzeptablen Strompreis.

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Montag, 23 Mai 2016

„Grüße aus Fukushima“ – Beeindruckender Film über das Leben nach der Katastrophe


Der Film zeigt in außergewöhnlichen schwarz-weiß Bildern die Tragödie und den Umgang der Bevölkerung mit den Auswirkungen des Tsunamis und der Atomkatastrophe, die fünf Jahre danach noch immer in den Notunterkünften wohnen müssen.

In Zusammenarbeit mit der Local-Bühne, dem Freien Radio Freistadt, den Freistädter Müttern gegen Atomgefahr und atomstopp_oberösterreich zeigte das Anti Atom Komitee den Film „Grüße aus Fukushima“ der deutschen Regisseurin Doris Dörrie. Beeindruckend und beklemmend zugleich.

„Berührend ist das Zusammenfinden von Marie, einer jungen Deutschen, die für Clowns4Help etwas Freude in die Tristesse der Bevölkerung bringen will und der störrischen Geisha Satomi, der Marie hilft, trotz Verstrahlung in ihr altes Haus zurückzukehren“, sagt Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

„Erschreckend ist, dass Kinder noch immer nicht im Freien spielen dürfen, Jugendliche Dosimeter tragen müssen und in Hundertausenden von Plastiksäcken radioaktive Erde gelagert wird, deren Entsorgung völlig ungelöst ist“, so Manfred Doppler weiter.

Im anschließenden Filmgespräch konnten die Zuseher ihre Eindrücke über den Film äußern und  Harald Steinbichl zeigte mit eigenen Fotos aus Fukushima, dass der Film das Leben der Menschen in der verstrahlten Zone sehr realistisch darstellt.


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