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Dienstag, 04 November 2014
FUKUSHIMA - Ein Vortrag von Kazuhiko Kobayashi
Herr Kazuhiko Kobayashi, Kämpfer für Umwelt- und Menschenrechte, reist seit 2011 durch ganz Europa und berichtet in seinen Vorträgen über die skandalösen Vorgänge rund um Fukushima und über das Schicksal der 300.000 Kinder aus Fukushima.
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Das Anti Atom Komitee gemeinsam mit dem Verein Sonne und Freiheit haben Herrn Kobayashi nach Freistadt eingeladen.
Sein Vortrag hatte alle zutiefst betroffen gemacht!
Herr Kobayashi war am 29. Oktober 2014 auch im DORF TV Linz in unserer Lifesendung AUSGETRAHLT.
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Das Anti Atom Komitee gemeinsam mit dem Verein Sonne und Freiheit haben Herrn Kobayashi nach Freistadt eingeladen.
Sein Vortrag hatte alle zutiefst betroffen gemacht!
Herr Kobayashi war am 29. Oktober 2014 auch im DORF TV Linz in unserer Lifesendung AUSGETRAHLT.
Das Gespräch mit Kazuhiko Kobayashi zum Nachhören und Anschauen
Herr Kazuhiko Kobayashi,studierte in Japan Germanistik, und arbeitete rund 30 Jahre als Unternehmensberater in Deutschland.
Er erlebte das Beben vom 11. März 2011 in Tokio hautnah.
Wie die japanische Regierung mit dem Gau in Fukushima umging, machte ihn über Nach zum Anti Atom Kämpfer.
Laut Kobayashi müssen die Kindert rund um Fukushima seit der Katastrophe einen "Dosismeter" tragen. Die Daten werden täglich von den Lehrern gesammelt und weitergemeldet. 300.000 Kinder sind seither Versuchskaninchen," so Kobayashi weiter.
Auch in Tokio gibt es Plätze, die seit der Fukushima-Katastrophe stark verstrahlt sind.
Mit seinen Vorträgen will er wachrütteln. Die EU-Genehmigung für Staatsförderungen für den AKW Neubau Hinkley Point in England hält er für Wahnsinn. "Die Bürger sollten bedenken, dass alleine die Aufbereitungsanlage in der Normandie (La Hague) eine unvorstellbare Gefahr darstelle. Wenn dort etwas passiert, war Fukushima eine Kleinigkeit - Europa wäre dann erledigt, " so Kobayashi.
Er erlebte das Beben vom 11. März 2011 in Tokio hautnah.
Wie die japanische Regierung mit dem Gau in Fukushima umging, machte ihn über Nach zum Anti Atom Kämpfer.
Laut Kobayashi müssen die Kindert rund um Fukushima seit der Katastrophe einen "Dosismeter" tragen. Die Daten werden täglich von den Lehrern gesammelt und weitergemeldet. 300.000 Kinder sind seither Versuchskaninchen," so Kobayashi weiter.
Auch in Tokio gibt es Plätze, die seit der Fukushima-Katastrophe stark verstrahlt sind.
Mit seinen Vorträgen will er wachrütteln. Die EU-Genehmigung für Staatsförderungen für den AKW Neubau Hinkley Point in England hält er für Wahnsinn. "Die Bürger sollten bedenken, dass alleine die Aufbereitungsanlage in der Normandie (La Hague) eine unvorstellbare Gefahr darstelle. Wenn dort etwas passiert, war Fukushima eine Kleinigkeit - Europa wäre dann erledigt, " so Kobayashi.
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