Aktuelles
Donnerstag, 12 Dezember 2013
Tschechisches Energiekonzept – ein Dinosaurier von vorgestern
Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.
Obwohl mittlerweile bekannt ist, dass Atomkraftwerke völlig unwirtschaftlich sind und nur durch massive Staatsförderungen und Preisgarantien der Regierungen betrieben werden können, setzt die tschechische Regierung noch immer auf Atomenergie.
„So geht das neue tschechische Energiekonzept von einem massiven Ausbau der Atomkraft und einer wesentlichen Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken aus und setzt damit weiterhin auf eine Technologie, die ihr Ablaufdatum längst überschritten hat“, so Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.
„Dieses Energiekonzept geht völlig an der Realität vorbei, ignoriert überfällige Veränderungen in der Energiepolitik in Tschechien und stellt im Wesentlichen eine Unterstützungserklärung der tschechischen Atomlobby dar“, so Manfred Doppler weiter.
Gegen dieses veraltete Konzept kann jeder eine Stellungnahme an die jeweilige Landesregierung oder an das Umweltministerium schicken, die dann an Tschechien weitergeleitet werden.
Viele oberösterreichische Gemeinden fordern daher in einer Resolution an die Landes- und Bundesregierung, alle rechtlich möglichen Schritte gegen den Ausbau von Atomkraftwerken und die Errichtung von Atommüllagern in Tschechien zu setzen, gemäß der Entschließung des Nationalrates vom 13. November 2012.
„Wir werden diese Gemeinderesolution auch auf die anderen Bundesländer ausweiten, um möglichst großen Druck auf die Landesregierungen und die Bundesregierung seitens der Gemeinden im Interesse der österreichischen Bevölkerung auszuüben“, so Manfred Doppler abschließend.
Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43 664 45 05 015
office@anti.atom.at
www.anti.atom.at
„So geht das neue tschechische Energiekonzept von einem massiven Ausbau der Atomkraft und einer wesentlichen Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken aus und setzt damit weiterhin auf eine Technologie, die ihr Ablaufdatum längst überschritten hat“, so Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.
„Dieses Energiekonzept geht völlig an der Realität vorbei, ignoriert überfällige Veränderungen in der Energiepolitik in Tschechien und stellt im Wesentlichen eine Unterstützungserklärung der tschechischen Atomlobby dar“, so Manfred Doppler weiter.
Gegen dieses veraltete Konzept kann jeder eine Stellungnahme an die jeweilige Landesregierung oder an das Umweltministerium schicken, die dann an Tschechien weitergeleitet werden.
Viele oberösterreichische Gemeinden fordern daher in einer Resolution an die Landes- und Bundesregierung, alle rechtlich möglichen Schritte gegen den Ausbau von Atomkraftwerken und die Errichtung von Atommüllagern in Tschechien zu setzen, gemäß der Entschließung des Nationalrates vom 13. November 2012.
„Wir werden diese Gemeinderesolution auch auf die anderen Bundesländer ausweiten, um möglichst großen Druck auf die Landesregierungen und die Bundesregierung seitens der Gemeinden im Interesse der österreichischen Bevölkerung auszuüben“, so Manfred Doppler abschließend.
Rückfragehinweis: DI Manfred Doppler +43 664 45 05 015
office@anti.atom.at
www.anti.atom.at