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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 20 September 2023

Sich gegen Atomkraft auszusprechen, aber dann Atomstrom aus anderen Ländern einzukaufen, ist unmoralisch, war die klare Botschaft des Wiener Atomgipfels. Damit ist die Kritik des Anti Atom Komitees bestätigt, Atomstrom mit Wasserkraftzertifikaten „grün“ zu waschen.D

Das Anti Atom Komitee fordert die Bundesregierung auf, diese Stromlüge endlich einzustellen.

 

Mittwoch, 23 August 2023

Laut dem Betreiber TEPCO sollen über eine Milliarde radioaktiv verseuchten Wassers, das zur Kühlung der drei durch Kernschmelzen zerstörten Reaktoren notwendig war, ins Meer geleitet werden. Das Anti Atom Komitee kritisiert nicht nur die Vorgangsweise der japanischen Regierung, sondern auch, dass das radioaktive Wasser nicht immer wieder zur Kühlung verwendet wurde. 

Donnerstag, 06 Juli 2023

Obwohl sich schon seit einiger Zeit abgezeichnet hat, dass der AKW-Betreiber Tepco das radioaktive Kühlwasser vom AKW Fukushima Daiichi über einen Tunnel ins Meer entsorgen will, zeigt sich das Anti Atom Komitee und viele andere Umweltorganisationen nun über die Tatsache schockiert, dass die japanische Regierung 1,27 Millionen Tonnen radioaktives Wasser über einen Tunnel ins Meer leiten will.

Aktuelles

Dienstag, 02 April 2013

OÖ Atomgegner_innen appellieren an Opposition: Hintertür für Atomstromimporte 100% abdichten!


Pumpspeicherkraftwerke sollen weiter mit Atomstrom betrieben werden!
Große Gefahr für den zugesagten Stopp von Atomstrom-Importen nach Österreich orten die oberösterreichischen Atomgegner_innen: mit einem gekoppelten Abstimmen der Atom-Importfrage mit dem Energieeffizienzgesetz würde auch festgeschrieben, dass Pumpspeicherkraftwerke in Hinkunft 25% ihres Strombedarfs auch aus Atomkraftwerken beziehen dürfen. "Das ist die Hintertür, durch die die Regierung auch weiterhin Atomstrom nach Österreich lassen will! Wir appellieren daher an die Opposition diese Möglichkeit der Atomstromimporte zu 100% abzudichten, indem sie ihre Zustimmung zu diesem Gesetz verweigert!", so Gabriele Schweiger und Roland Egger von atomstopp_oberoesterreic h und Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.

"Betreiber von Pumpspeicherkraftwerken haben gegenüber atomstopp unumwunden zugegeben, dass für den Betrieb der Pumpspeicher der jeweils billigste Strom gekauft wird. Ein freiwilliger Verzicht auf Atomstrom ist bei den Energieversorgern jedoch kein Thema! Wir appellieren dringend an die Vertreter_innen der Opposition, diesem Gesetzespaket keine Mehrheit zu beschaffen! Die Frage des Atomstrom-Imports nach Österreich muss klar und unverwässert Eingang in die Gesetzgebung finden! Und es ist nicht einzusehen, dass österreichische Pumpspeicherkraftwerke auch weiterhin mit Atomstrom betrieben werden!" so die Atomgegner_innen abschließend.

Weiter Hinweise: Gabriele Schweiger +43 680 33 33 625 Roland Egger +43 680 23 93 019 Manfred Doppler +43 664 450 50 15

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