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Presse Aussendungen

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Mittwoch, 22 Februar 2017

In weiten Teilen Europas wurden im Jänner erhöhte Werte von radioaktivem Jod 131 gemessen. Wo es herkam ist bisher unklar. Verursacher muss ausfindig gemacht werden fordert das Anti Atom Komitee.
Montag, 20 Februar 2017

Während im tschechischen Industrieministerium großspurige Pläne für einen zügigen Ausbau der Atomenergie durch den Kopf des Industrieministers geistern, stehen das Finanzministerium und Temelinbetreiber CEZ auf der Bremse. Eine staatliche Finanzierung würde den Staatshaushalt massiv belasten.
Montag, 13 Februar 2017

Nach der zu Recht verschobenen Entscheidung über die oö. Energiestrategie ohne Einbindung der Umweltorganisationen ist für das Anti Atom Komitee auch eine Nachdenkpause über den oö. Windmasterplan notwendig. Sonst bedeutet dieser ein AUS für die Windkraft. Unsere E-Fahrzeuge fahren sonst noch mehr mit Atomstrom aus Deutschland und Tschechien.

01.10.2007

Montag, 1. Oktober 2007:
Allianz von gegen Atomrenaissance - Anti Atom Komitee begrüßt Ministerentscheidung – Umweltminister

Allianz von gegen Atomrenaissance - Anti Atom Komitee begrüßt Ministerentscheidung – Umweltminister Pröll gefordert

Die Erklärung der acht Umweltminister nach Ihrem Treffen in Wien, dass die Atomenergie kein Mittel gegen die Atomenergie ist, ist ein erster richtiger Schritt und wird vom Anti Atom Komitee begrüßt, kritisiert allerdings, dass eine derartige Allianz sehr spät kommt und unnötig viel Zeit zur Lösung des Klimaproblems vergeudet wurde. Aber... Die Lüge von der Atomenergie als Klimaretter wird von immer mehr politischen Entscheidungsträgern durchschaut.
Umweltminister Pröll ist aufgefordert, die Aktivitäten zu verstärken.

„Die Behauptung, dass Österreich mit seiner Position gegen die Atomenergie in der EU ziemlich allein dastehe, hat sich mit der heutigen Erklärung als Unwahrheit erwiesen“, so DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee in einer ersten Reaktion.
„Wirkungsvolle Zusammenschlüsse gegen die Atomenergie sind möglich, sie müssen nur gewollt sein und hätten seitens Österreichs schon wesentlich früher initiiert werden müssen“, so Manfred Doppler weiter.
Immer mehr Politikern wird aber offensichtlich klar, dass eine Renaissance der Atomenergie das Klimaproblem nicht lösen kann und haben erkannt, dass die Atomenergie nur mir wenigen Prozent zur weltweiten Energieversorgung beträgt. Ganz abgesehen von der Gefährdung der Bevölkerung und der Umwelt, würde eine bedeutsame Steigerung dieses Anteils schon allein an den verfügbaren Ressourcen scheitern.
„Das Anti Atom Komitee fordert daher Umweltminister Pröll auf, die Partnersuche gegen die Atomenergie noch wesentlich zu verstärken, denn es gibt noch mehr Länder in der Europäischen Union die keine Atomenergie nützen“, so Manfred Doppler abschließend.


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