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Presse Aussendungen

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Montag, 13 März 2017

Presseaussendung von atomstopp_atomkraftfrei leben! Mütter gegen Atomgefahr und Anti Atom Komitee

"6 Jahre ist es her, dass mit der Atomkatastrophe in Fukushima einmal mehr bewiesen wurde: Atomkraft ist letztendlich nicht beherrschbar. Noch heute leiden Tausende unter den Folgen, gesundheitlich, wirtschaftlich, sozial - und ein Ende ist nicht abzusehen.
Freitag, 10 März 2017

Am 11.März 2011 kam es im japanischen Atomkraftwerk Fukushima zur größten Atomkatastrophe nach Tschernobyl.

Nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami fiel die Kühlung in drei Reaktoren aus. Es kam in diesen Reaktoren zu unbeherrschbaren Kernschmelzen und Explosionen, die weite Teile Japans radioaktiv verseuchten,.............und die Verseuchung geht weiter!!!

Montag, 06 März 2017

Die Entscheidung der EU Kommission staatliche Gelder für den Ausbau des ungarischen AKW Paks zu genehmigen, ist ein erneuter Affront gegen die Grundprinzipien der Gemeinschaft. Freien Wettbewerb gibt es nur dann, wenn es der Kommission gefällt! Österreich muss gegen diese Skandalentscheidung erneut beim EuGH klagen.

Online-Petition

Bisher konnten wir mit März 13.600 Unterschriften mit Hilfe vieler oö. und nö. Gemeinden sammeln, über 13.000 Unterschriften haben wir Ende 2018 an die damalige Umweltministerin Köstinger übergeben:
Dafür möchten wir uns bei allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie Gemeindebediensteten, die unsere Aktion immer wieder unterstützen, Listen auflegen und diese auch auf die Gemeindewebsites stellen, und somit der Bevölkerung die Möglichkeit zum Unterschreiben bieten, herzlichst bedanken!

Es ist jedoch erforderlich zu zeigen, dass die Sache damit nicht vom Tisch ist:

Aufgrund der erneut aufgeflammten Debatte um den Ausbau der tschechischen Atomkraftwerke in Temelin und Dukovany und den Bau des Atommüllendlagers möglicherweise auch nahe (!?) an der österreichischen Grenze ist es unbedingt notwendig, dass sich unsere Bundesregierung weiterhin klar dagegen ausspricht und auch alle rechtlich möglichen Schritte dagegen ergreift.
Parallel wurde nun auch wieder eine Online-Petition gestartet.

Zum Artikel und zur Unterschriftenliste


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