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Presse Aussendungen

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Dienstag, 01 April 2014

In einem offenen Brief haben  26 Bürgermeister rund um Temelin von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind.
Freitag, 07 Februar 2014

Eine Mühlviertelpremiere gab es am 4. Februar im Kino Freistadt mit der Dokumentation des Schweizer Regisseurs über das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll.
 „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit abschließender Podiumsdiskussion stieß auf derartiges Interesse, dass der Saal zu klein wurde.
Donnerstag, 12 Dezember 2013

Es ist längst bekannt! Atomkraft ist nur durch massive Geldspritzen der Steuerzahler überlebensfähig. Trotzdem hält Tschechien im neuen Energiekonzept am Ausbau der Atomkraft fest. Das Anti Atom Komitee propagiert Gemeinderesolution an Land und Bund.

24.11.2005

Donnerstag, 24. November 2005:
Tschechien: Atommüll soll in andere Länder abgeschoben werden

In einem Bericht des tschechischen Fernsehens schlug Drabova vor, ein zentrales Endlager für Atommüll zu errichten. Sie sagte weiter, dass dieses Lager nicht in Tschechien sein muss.

In dem Beitrag wurde auch darauf verwiesen, dass bisher alle in Frage kommenden tschechischen Gemeinden die Möglichkeit der Errichtung eines Atommüllendlagers in ihrem Amtsbereich in lokalen Referenden mit über 90 % der Stimmen abgelehnt hatten.

"Hintergrund ist, dass ein Atommüllendlager in der Bevölkerung ohne staatliche Gewalt nicht durchsetzbar ist und die tschechische Atomlobby nun versucht, diese strahlenden Erblasten für hunderte Generationen in Länder mit geringerem Umweltbewusstsein abzuschieben", kritisiert DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee das Ansinnen von Drabova.

„So wie jedes Land entscheiden kann, für welche Form der Stromgewinnung es sich entscheidet, genau so verantwortlich ist es für den anfallenden Müll. Auch Tschechien kann sich davor nicht drücken“, so Manfred Doppler weiter.

„Drabova hat wieder einmal gezeigt, dass sie nichts anderes als ein Handlanger der Atomlobby ist. Sie sollte lieber dafür sorgen, dass Tschechien endlich die Verpflichtungen aus dem Melk Prozess erfüllt“, so Manfred Doppler abschließend


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