Öffnungszeiten :
Mo - Do von 8.15  bis 13.00 Uhr
oder nach Vereinbarung




Presse Aussendungen

«   Seite 49 von 56   »

Freitag, 19 September 2014

Die unverschämte Forderung der Atomlobby nach staatlichen Preisgarantien für unwirtschaftlichen Atomstrom macht deutlich - Atomenergie ist am Ende!

Das Anti Atom Komitee fordert ein klares NEIN zu staatlichen Preisgarantien und auch ein klares NEIN zu staatlichen Krediten.

Donnerstag, 11 September 2014

Freistadt (OTS):  Die heutige Pressemeldung des Wirtschaftsministeriums, dass der Anteil von Graustrom und Atomstrom in Österreich weiter gesunken sei, ist irreführend.

Das Anti Atom Komitee kritisiert, Österreich importiert weiterhin Atomstrom.

Österreich sei atomstromfrei, ist weiterhin ein Märchen. Bundesminister Rupprechter sagte Unterstützung zu!

Mittwoch, 03 September 2014

Freistadt (OTS) - Das Anti Atom Komitee traf sich heute in Wels mit Umweltminister Andrä Rupprechter, um ihn über die "Weißwaschung" von Strom unbekannter Herkunft durch den Einkauf norwegischer Wasserkraftzertifikate zu informieren. Er sagte zu, sich dieser Irreführung der Stromkunden anzunehmen.

13.12.2007

Donnerstag, 13. Dezember 2007:
Parlamentarierkommission zu Temelin muss sich mit den Kernproblemen beschäftigen

„Das Anti Atom Komitee begrüßt die geplanten Untersuchungen zur Erbebengefährdung von Temelin, dies darf aber nicht von den gravierenden Sicherheitsmängeln des Kraftwerkes ablenken“, so DI Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee.
„In der Frage der hochenergetischen Leitungen auf der 28,8 Meter Bühne dürfen sich die österreichischen Parlamentarier keinesfalls mit Argumenten wie „super pipe“ o.ä. abspeisen lassen. Das minimierte Risiko eines Mehrfachbruches bedeutet die räumliche Trennung dieser beiden parallel geführten Leitungen. Auch die Versprödung des Reaktordruckbehälters und das Versagen von Sicherheitsventilen stellt nach wie vor ein wesentliches und ungelöstes Gefahrenpotential dar. Die Beseitigung dieser Mängel ist seit Jahren überfällig. Bilaterale Treffen, Workshops und dgl. gab es schon viele, aber die Beseitigung der Mängel fehlt bisher“, so Manfred Doppler weiter.
Auch die übermäßige Verformung der Brennelemente, die die Steuerung des Reaktors gefährdet, stellt ein weiteres, nicht unerhebliches Risiko dar, das nicht zu akzeptieren ist und dem sich die Parlamentarier widmen müssen“, so Manfred Doppler abschließend.


Vorherige Seite: 2007 Archiv
Nächste Seite: 30.11.2007